IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 12/2004, Seite 4 ff.


INHALT


INFOTHEK
Nachrichten
8
Faxseite
68
Leserbriefe
82
Regelwerk
84
Urteile
84
Impressum
90
EDITORIAL

Solarthermie braucht klare Rahmenbedingungen

Staatliche Subventionen sind eine zweischneidige Sache. Einerseits können sie helfen, neue Technologien schneller bekannt, attraktiv und marktfähig zu machen. Andererseits aber müssen Subventionen immer als Förderung auf Zeit gesehen werden. Vor diesem Hintergrund braucht die Solarthermie keine Subventionen, wohl aber klare Rahmenbedingungen, meint Dr.-Ing. Joachim Berner, Vorsitzender des Bereichsvorstands des Geschäftsbereichs Bosch Thermotechnik und Vorsitzender der Geschäftsführung der Buderus Heiztechnik GmbH.

3

VERBÄNDE AKTUELL

Berichte der IKZ-HAUSTECHNIK-Redaktion über den ZVSHK und SHK-Fachverbände.

Zentralverband
20
Niedersachsen
25
Hessen
26
Sachsen
27
SANITÄRTECHNIK

Moderne Wasseraufbereitung

Jürgen Weißenburger Teil 4

Der abschließende Teil dieser Artikelserie befasst sich mit der Wasseraufbereitung für Kühl- und Klimaanlagen. Außerdem wird die grundsätzliche Funktionsweise unterschiedlicher Kühlsysteme erläutert.

30

HEIZUNGSTECHNIK

Optimale Wasserverteilung

Wilhelm Zweers

Durch den Einsatz einer hydraulischen Weiche in Verbindung mit einer geeigneten Regelanlage können optimale Wirkungsgrade von Heizanlagen erreicht werden. Der Autor erläutert die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten hydraulischer Weichen in Brennwertkesselanlagen.

38

Holzpellets - Heizen mit Zukunft und Komfort

Bernd Geschermann Teil 2

Der erste Teil dieser Aufsatzfolge hat sich mit der Marktentwicklung, der Technik und den gesetzlichen Anforderungen für Pelletheizungen befasst. Im zweiten Teil werden Hinweise für die Planung und Auslegung solcher Anlagen gegeben.

44

AUSSTELLUNG

Informationen rund um die Solartechnik

Ein Programmüberblick zur diesjährigen Intersolar 2004, die vom 24. bis 26. Juni in Freiburg wieder ihre Tore öffnet.

48

SOLARTECHNIK

Rekordjahr erwartet

Gerhard Stryi-Hipp

2004 wird zum neuen Rekordjahr für die Solarbranche. Der Saisonauftakt lässt einen starken Zuwachs erwarten, der Solarmarkt tritt damit in eine neue Phase ein.

50

Gepflegte Vorurteile und erforschte Realität

Dipl.-Wirt.-Ing. Walter Schmitz

Endkunden von Solarthermieanlagen im Spiegel der Marktforschung.

54

Solaranlagen für Ein- und Zweifamilienhäuser

Dipl.-Ing. Wolfgang Rogatty

Ein großer Teil der in Deutschland verwendeten Primärenergie wird für die Bereitstellung von Nutzwärme in Haushalten verbraucht. Die Solarthermie kann in diesem Bereich erheblich zu einer umweltschonenden Energienutzung beitragen. Welche Systeme dafür infrage kommen, zeigt der Bericht.

58

ELEKTROTECHNIK

Alles vernetzt?

Im Industrie- und Gewerbebau sind die Begriffe Gebäudemanagement und -automatisierung bereits seit langem keine Fremdworte mehr. Auch im privaten Bereich sind die Begrifflichkeiten äintelligentes Haus“ oder äsmart house“ längst nicht mehr unbekannt. Wieweit konnten sich jedoch die dahinterstehenden Techniken und Philosophien ihren Weg zum Kunden bereits bahnen?

62

REPORT

Ruf nach schnellen Lösungen

In einer für den dreistufigen Vertriebsweg möglicherweise entscheidenden Phase stellt das IndustrieForum Sanitär - kurz IFS - seine Position hinsichtlich der Messelandschaft und des viel diskutierten Direktbezugs dar.

66

Lüftungsheizkörper für Neu- und Altbau

Eine neue Generation seines Lüftungsheizkörpers äAirCom zentral“ stellt der Heiz- und Lüftungstechnik-Spezialist Olsberg Haustechnik GmbH & Co. KG vor.

70

Wasser - gut gespart ist halb gewonnen?

Ein Workshop der Initiative Kupfer Anfang Mai dieses Jahres setzte sich kritisch mit dem Thema Wasser sparen auseinander. Die Ergebnisse überraschen.

72

RECHT-ECK

Steuerehrlichkeit

Amnesie ermöglicht Rückkehr.

74

UNTERNEHMENSFÜHRUNG

Kurzfristige Erfolgsrechnung als betriebliche Kennziffer

Dr. Siegfried Santura

Zahlreiche Unternehmer im Sanitär-, Klima- und Heizungshandwerk sind der Auffassung, dass der Umsatz die wichtigste betriebswirtschaftliche Größe ist. Diese Meinung bedarf einer Richtigstellung, denn nicht der Umsatz, sondern das betriebliche Ergebnis ist entscheidend.

76

AUSSTELLUNG

Kleine Transporter ganz groß

Neun Nutzfahrzeuge bis 2,9 Tonnen im Vergleich.

78

PRODUKTE

85


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