IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 9/2001, Seite 4 ff.


INHALT


INFOTHEK
Nachrichten
8
Steuern
76
EDV
78
Termine
79
Impressum
90
EDITORIAL

Fingerzeig

Franz Kook, Vorsitzender des Vorstandes der Duravit AG, über die Situation im deutschen SHK-Markt nach der ISH 2001

3

VERBÄNDE AKTUELL

Berichte der IKZ-HAUSTECHNIK-Redaktion über den ZVSHK und SHK-Fachverbände

Zentralverband

19

Nordrhein-Westfalen

21

Bayern

22

Niedersachsen

22

Hessen

23

Brandenburg

25

AUSSTELLUNG

Messefrühling auf der ISH

Die Internationale Sanitär- und Heizungsmesse (ISH) zieht Bilanz.

14

Flaggschiff segelt in Richtung Zukunft

Unter dem Motto "Lifestyle und Business" fand vom 8. bis 14. März 2001 die 53. Internationale Handwerksmesse in München statt.

60

SANITÄRTECHNIK

Die novellierte Trinkwasserverordnung

Dr. Gerhard Schüz
Wesentliche Eckpunkte der neuen deutschen Trinkwasserverordnung TrinkwV-E sowie die Auswirkungen für Wasserversorger, SHK-Handwerk und Verbraucher.

28

Wassersparen am Bodensee

Dipl.-Ing. Klaus W. König
Zwei süddeutsche Bildungsstätten fangen Regenwasser auf und nutzen es. Lohnt sich das oder wird nur ökologische Technik zur Schau gestellt?

34

HEIZUNGSTECHNIK

Zentrale Beheizung von Niedrigenergiehäusern

Dr.-Ing. Gerhard Meier-Wiechert
Eine gute Wärmedämmung der Gebäudehülle und die luftdichte Bauweise sorgt bei Niedrigenergiehäusern dafür, dass der Heizwärmebedarf im Vergleich mit Gebäuden im Bestand deutlich geringer ist. Dieser Entwicklung sollte auch die Heiztechnik Rechnung tragen.

42

Flexible Metallschläuche in der Haustechnik

Hartmut Wicke
Flexible Verbindungselemente gehören aufgrund ihrer vielen Anwendungen zu einem unverzichtbaren Konstruktionselement im privaten Haushalt und in der Industrie.

50

KLIMATECHNIK

Gesundes Klima durch kontrollierte Wohnungslüftung

Dipl.-Ing. (FH) Martin Kohle
Für die Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden benötigt der Mensch stets gute Luft. Bedingt durch die "luftdichte" Bauweise wird die kontrollierte Wohnraumlüftung daher im künftigen Gebäudeneubau immer mehr an Bedeutung gewinnen.

52

RECHT-ECK

GMP-Vertrag

So gut ein GMP-Vertrag (Vertrag mit garantiertem Maximalpreis) für die beiden Bauvertragsparteien auch sein mag, für den als Subunternehmer auftretenden mittelständischen SHK-Betrieb bedeutet er ggf. ein erhebliches Risiko.

68

UNTERNEHMENSFÜHRUNG

Rating und Mittelstand

Dipl.-Betriebswirt Wolfram Weber
Konsequenzen der Kategorisierung in Bonitätsklassen für Handwerksunternehmen.

72

UNTERNEHMEN

Starke Partnerschaft

Georg Fischer und Fränkische legen ihren Vertrieb zusammen

74

Produkte

82