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Gefährdungsbeurteilung zukünftig auch für Gebäudeinstallationen

Der Water Safety Plan – eine neue Aufgabe mit alten Werkzeugen

Ziel einer risikobasieren Abschätzung möglicher Gefährdungen ist es, Risiken im Betrieb der Trinkwasserversorgung systematisch zu ermitteln, diese zu bewerten und somit auch beherrschen zu können. (Christan Strehlow)

Der Sachverständige überprüft im Rahmen der Gefährdungsanalyse die Installation, gleicht sie mit den Bestandsunterlagen ab und bewertet mögliche Gefährdungen. (Robert Kutzleb)

Der Aktenschank „Anlagenbuch“ ist ein wichtiger Bestandteil der Risikobeherrschung und des WSP-Konzepts. Das WSP-Team füllt ihn mit neu erstellten Unterlagen, gewonnenen Informationen und aktualisiert diese ständig. (Alexandra Bürschgens)

Die Risikobeherrschung ist das zentrale Thema, der Water Safety Plan gestaltet sich deshalb als kontinuierlicher Prozess. (Arnd Bürschgens)

Robert Kutzleb, Inhaber eines Sachverständigenbüros für Trinkwasserhygiene und TGA Planer beim Gebäudemanagement der Stadt Viersen. Bild: Robert Kutzleb

 

Der vermeindlich neue Begriff „Water Safety Plan“ hat seinen Ursprung bereits in den 2004 veröffentlichten „WHO Guidelines for Drinking Water“. Ziel war schon damals die präventive Qualitätssicherung für das Lebensmittel Trinkwasser...

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