15 Jahre Linienentwässerung mit „TECEdrainline“
Haustechnikspezialist TECE aus Emsdetten feiert den Erfolg seiner Produkteinführung „TECEdrainline“, Linienentwässerungssystem für das private Bad, vor mittlerweile 15 Jahren. Nach Angaben des Unternehmens waren bis Anfang der 2000er-Jahre Großküchen und Schwimmbäder die klassischen Einsatzorte von Linienentwässerungssystemen.
Diese „TECEdrainline“-Duschrinne verläuft entlang der Kante der Vorwandinstallation. Die Abdeckung lässt sich zur Reinigung leicht abnehmen. Bild: TECE
Hier hatten sie sich unter extremen Dauerbelastungen wie Temperaturwechseln, mechanischen Einflüssen und Einsatz aggressiver Medien, um die hohen Hygieneanforderungen zu erfüllen, bewährt. Dabei verhinderten umlaufend geschlossene Kapillarschutzkanten das Eindringen von abfließendem und aufstauendem Abwasser unter die anliegenden Fliesen. Diese Technik mit ihren robusten und hygienischen Merkmalen übertrugen die TECE-Konstrukteure, so das Unternehmen, in das private Bad.
Bodenebenes, barrierefreies Duschen auf einem durchgehend gefliesten Badboden löste zunehmend die Duschwanne ab. TECE entwickelte seine Produktlinie weiter, u.a. zur „TECEdrainline EVO“ mit rückstausicherer Sekundärentwässerung. Als neueste Verbesserung wurden Nivellierpunkte an den Füßen des Rinnenkörpers angebracht, die das Abziehen des Estrichs erleichtern sollen. Grundlegend für den Erfolg seien auch die etwa 600 „SealSystem“-Prüfzeugnisse, jedes ein Dichtheitsnachweis, den ein unabhängiges Prüfinstitut nach Einzelprüfung für das jeweilige Verbundabdichtungsprodukt ausgestellt hat.
