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Kampmann: Kaltwassererzeuger jetzt mit Kältemittel R32

Mehrere Modellvarianten der Kaltwassererzeuger-Serie „KaClima“ hat Kampmann auf das Kältemittel R32 umgestellt. Damit reagiert das Unternehmen auf die Bestimmungen der F-Gas-Verordnung und bietet eine Lösung an, die eine Planung unabhängig von den Konsequenzen des sogenannten Phase-Down-Szenarios erlaubt.

Bild: Kampmann

 

R32 hat mit 675 einen um fast 75% geringeren GWP-Wert (­Global Warming Potential = relatives Treibhauspotenzial) als R410A. Darüber hinaus bewirkt R32 eine bessere Effizienz im Kältekreislauf des Kaltwassererzeugers bzw. der Wärmepumpen. Heizen ist bis -25°C Außen­temperatur und Kühlen bis -5°C möglich.
Derzeit sind zwei Serien mit je sechs Baugrößen mit einer Kühl­leis­tung von 4,85–55 kW bzw. einer Heizleistung von 4,8 bis 62,0 kW verfügbar. Bei hohem Kälte- bzw. Wärmebedarf, z.B. in größeren Gewerbeimmobilien wie Bürogebäuden oder Hotels, lassen sich bis zu 16 Einheiten in einer Master-Slave-Anordnung zu einer Kaskade zusammenschließen.
Als Zubehör steht unter anderem die sogenannte „Hydraulikbox“ zur Verfügung, die alle wichtigen Komponenten für eine Trennung des primären vom sekundären Kreislauf beinhaltet. Über die integrierte Modbus-Schnittstelle kann das Gerät zur zentralen Steuerung in eine übergeordnete Gebäudeleittechnik eingebunden werden.

Kampmann GmbH, Friedrich-Ebert-Str. 128-130, 49811 Lingen, Tel.: 0591 7108-0, Fax: -300, info@kampmann.de, www.kampmann.de

 


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