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Smartes Solaranlagen-Betriebssystem entdeckt Leistungsminderung - Verunreinigungen und Schäden beinträchtigen die Leistung einer PV-Anlage erheblich

Schon kleinste Verunreinigungen oder Schäden können bei einer PV-Anlage Leistungseinbußen verursachen. Wirtschaftliche Verluste vermeidet man nur, wenn man die Ursache schnell findet und das Problem zeitnah löst. Doch gerade die Fehlersuche ist bei PV-Anlagen das Schwierige.

Bild 1: RealView.

Bild 2: Modulebene.

Bild 3: „Sunsniffer“ Chip.

 

Eine kleine Verschattung, Ruß oder Hagelschlag – es gibt viele Ursachen für zurückgehende Leistung bei PV-Anlagen. Aufgrund der Reihenschaltung der Module ist dabei immer gleich die ganze Anlage oder zumindest ein ganzer String betroffen, auch wenn das Problem nur bei einem einzigen Modul oder gar einer einzigen Zelle liegt.
Bei herkömmlichen Anlagen kann der Leistungsrückgang über die Wechselrichter allenfalls festgestellt werden, doch detaillierte Informationen über das Was und Warum erhält man nicht. Eine gewöhnliche PV-Anlage ist so undurchsichtig wie eine BlackBox. Es bleibt einem meist nur, Spezialisten zur Anlage vor Ort zu schicken, um sie begutachten und prüfen zu lassen. Dieser reine Sucheinsatz ist langwierig, aufwendig und teuer: Selbst ohne Anfahrt können sich die Kosten hierfür auf 400 bis 800 Euro belaufen.
Ist das „Problem-Modul“ schließlich gefunden, kann der Austausch innerhalb von 15 bis 30 Minuten von einer einzigen Person durchgeführt werden; Spezialistenwissen ist meistens nicht mehr notwendig. Auch die Reinigung von verschmutzten Modulen kann meistens schnell und einfach und auch von Nicht-Fachkräften erledigt werden. Die Kosten des Austauschs hat man aber in jedem Fall. Die Kos­ten für den Sucheinsatz lassen sich nun aber erheblich reduzieren. Die Lösung hierfür ist ganz einfach: Das Betriebssystem „SunSniffer“ macht eine PV-Anlage transparent bis zum Modul. Störungen können, egal wo sie auftreten, sofort detektiert werden und machen etwa 80% der Vor-Ort-Einsätze überflüssig. Denn das interaktive, internetbasierte „SunSniffer“ WebPortal bildet alle drei Ebenen einer PV-Anlage ab: die Wechselrichterebene, die der Strings und die Ebene der Module. Dabei wird jede Ebene detailliert dargestellt, wie beispielsweise in Bild 2 anhand der Modulebene zu sehen.
Grundsätzlich vergrößert sich bei jedem Überwachungssystem die Informationsdichte von Ebene zu Ebene: Auf Wechselrichterebene fallen lediglich kleine Unregelmäßigkeiten auf, auf Stringebene sind schon detailliertere Analysen möglich, aber nur auf der Modulebene ist eine konkrete Auswertung der jeweiligen Modulleis­tung und damit Analyse des zugrundeliegenden Fehlers oder Problems möglich. Laut Hersteller ist „SunSniffer“ das einzige Überwachungssystem, welches diese Modul­ebene bietet. Zudem ist das Webportal benutzerfreundlich und intuitiv gestaltet, sodass das Erkennen eines Fehlers oder Problems trotz des technologisch hochkomplexen Systems relativ einfach wird.
Man kann sich die Anlage und die Lage der fehlerhaften Module sogar per RealView ansehen (Bild 1). Mit dem Betriebssystem wird eine PV-Anlage transparent und damit ökonomisch und auch sicherer. Denn abgesehen von den Vor-Ort-Einsätzen, die vermieden werden können, und den verringerten Wartungskosten, weil nur noch Einsätze getätigt werden müssen, die wirklich notwendig sind, erhöht die modulgenaue Überwachung durch die sofortige Reaktionsmöglichkeit auch die Lebensdauer der einzelnen Komponenten und damit die der Anlage insgesamt. Dadurch wird sie zugleich auch sicherer, weil beschädigte Module zum Widerstand werden, den produzierten Strom nicht mehr weiterleiten, sich erhitzen und zur Brandgefahr werden. Bypass-Dioden haben auch nur eine begrenzte Lebenserwartung, die sich durch vermehrten Einsatz reduziert.

Bilder: SunSniffer-Webportal

Kontakt: STORM Energy GmbH, 90489 Nürnberg, Tel. 0911 9939920, Fax 0911 99399212, info@stormenergy.de, www.stormenergy.de

 


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