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Regenwasser­nutzung im ­Krankenhaus

Tarifabschluss mit steigenden Löhnen für Klinikärzte, abnehmende Leistungen der Krankenkassen, abnehmende Belegungszahlen und zunehmende Investitionen für medizinisches Gerät - der Kostendruck, dem Krankenhäuser ausgesetzt sind, wächst stetig. Ob kommunal oder privat, die Träger beleuchten vorrangig Betriebskosten, speziell für Energie und Wasser. Regenwassernutzung birgt meist ein doppeltes Einsparpotenzial, wie am Projekt "Klinikum Bad Hersfeld" nachfolgend aufgezeigt wird.

 

Dipl.-Ing. Klaus W. König

Tarifabschluss mit steigenden Löhnen für Klinikärzte, abnehmende Leistungen der Krankenkassen, abnehmende Belegungszahlen und zunehmende Investitionen für medizinisches Gerät - der Kostendruck, dem Krankenhäuser ausgesetzt sind, wächst stetig. Ob kommunal oder privat, die Träger beleuchten vorrangig Betriebskosten, speziell für Energie und Wasser. Regenwassernutzung birgt meist ein doppeltes Einsparpotenzial, wie am Projekt "Klinikum Bad Hersfeld" nachfolgend aufgezeigt wird.

In den letzten Jahren ist es ruhig geworden um die Regenwassernutzung. Mit Inkrafttreten der aktuellen Trinkwasserverordnung am 1. Januar 2003, die übereinstimmend mit der DIN 1989-1 vom April 2002 die Regenwassernutzung im Gebäude für Toilettenspülung, Wäschewaschen und Garten zulässt, ist auch die bis dahin geführte Hygienediskussion verebbt.

www.wisy.de

 


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