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Mit der richtigen Rechtsform zum Erfolg - Unternehmensformen für Handwerker

Der klassische Handwerksbetrieb war früher fast immer ein Einzelunternehmen. Die heute auch von Handwerkern genutzten Unternehmensformen der KG (Kommanditgesellschaft), der GmbH & Co KG als auch der GmbH wurden erst im späten 19. Jahrhundert eingeführt. Das Handelsgesetzbuch mit den klassischen Gesellschaftsformen der KG wurde am 10. Mai 1897 verkündet und das GmbH-Gesetz am 20. Mai 1898. Während die GmbH vornehmlich für Wirtschaft und Industrie gedacht war, boten die Gesellschaftsformen der OHG und der KG einen Mantel für Handelsunternehmen. Der folgende Beitrag zeigt u.a. auf, was sich hinter den einzelnen Rechtsformen verbirgt und für wen sie sinnvoll sind.

 

Herbert Reithmeir, Han Christian Jung

Der klassische Handwerksbetrieb war früher fast immer ein Einzelunternehmen. Die heute auch von Handwerkern genutzten Unternehmensformen der KG (Kommanditgesellschaft), der GmbH & Co KG als auch der GmbH wurden erst im späten 19. Jahrhundert eingeführt. Das Handelsgesetzbuch mit den klassischen Gesellschaftsformen der KG wurde am 10. Mai 1897 verkündet und das GmbH-Gesetz am 20. Mai 1898. Während die GmbH vornehmlich für Wirtschaft und Industrie gedacht war, boten die Gesellschaftsformen der OHG und der KG einen Mantel für Handelsunternehmen. Der folgende Beitrag zeigt u.a. auf, was sich hinter den einzelnen Rechtsformen verbirgt und für wen sie sinnvoll sind.

Die Gesellschaftsformen, die heute gerne von Handwerkern benutzt werden, waren ursprünglich nicht für diese Unternehmerschicht gedacht. Sehr beliebt war und ist dabei die Gesellschaftsform der GmbH, in der sich viele Handwerksbetriebe ansiedelten.

www.putsche-jung.de

www.dls-berater.de

 


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