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ESDERS: Mobiles Vakuum-Ansaugsystem zur Leckortung

Mit dem mobilen „Vakuum-­Ansaugsystem VSS15“ stellt die Esders GmbH ein Aggregat vor, das Gas anhand von Proben aus dem Boden detektiert. Da Gas sich im Erdreich ansammelt, liegen hier deutlich höhere Konzentrationen vor als bei der klassischen Messung an der Erd­ober­fläche, wo es sich zudem rasch verflüchtigt.

Das Vakuum-Ansaugsystem VSS15 von Esders nutzt eine Gasprobe aus dem Boden für die Leckortung.

 

Mit dem VSS15 werden diese Gaskonzentrationen gezielt abgesaugt und dem Spürgerät zugeführt. So können auch bei besonders schwierigen Mess­situationen aussagekräftige Anzeigen erreicht werden, wie der Hersteller betont.
Bevor das Gas an der Erdoberfläche austritt, hat es sich je nach Bodenbeschaffenheit oftmals im Erdreich wie in einem Schwamm angesammelt. Indem das VSS15 eine Vakuum-Pumpe mit einem Ansaugsystem kombiniert, können diese Gaspolster gezielt abgesaugt werden. So wurde in praxisnahen Situationen ohne Vakuum kein Gas angezeigt, während mit Vakuum bis zur vollen Skalenanzeige gemessen wurde. „Bei ungünstigen Bodenbedingungen kann dies im Tracergasverfahren einen Zeitvorteil von mehreren Stunden ausmachen“, erläutert das Unternehmen. Auch gebe es Leckagen, bei denen die
Vakuum-Technik die Lokalisierung erst möglich mache.

www.esders.de

 


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