Energieberater im Bundestag - Debatte um Zukunftschancen des Energieausweises im Plenarsaal des Bonner Bundestages
Während die EnEV 2006 noch in den Bundestag muss, waren die Energieberater bereits dort. Im September lud der Kölner Softwareentwickler Hottgenroth / ETU zu einer Fachtagung der besonderen Art in den Plenarsaal des ehemaligen Bundestages nach Bonn ein und hätte damit keinen passenderen Rahmen für sein Energieberater-Forum finden können. Während das Tauziehen der Politiker in Berlin um die Einführung des Energieausweises kein Ende nehmen will, waren sich die Energieberater in Bonn völlig einig: Es muss möglichst bald ein einheitliches Werkzeug für die energetische Bewertung von Gebäuden her und es sollte sich am Nutz-Energiebedarf von Gebäuden orientieren, um Energie- und Emissions-Einsparpotenziale offenzulegen und Sanierungsmaßnahmen einzuleiten.
Während die EnEV 2006 noch in den Bundestag muss, waren die Energieberater bereits dort. Im September lud der Kölner Softwareentwickler Hottgenroth / ETU zu einer Fachtagung der besonderen Art in den Plenarsaal des ehemaligen Bundestages nach Bonn ein und hätte damit keinen passenderen Rahmen für sein Energieberater-Forum finden können. Während das Tauziehen der Politiker in Berlin um die Einführung des Energieausweises kein Ende nehmen will, waren sich die Energieberater in Bonn völlig einig: Es muss möglichst bald ein einheitliches Werkzeug für die energetische Bewertung von Gebäuden her und es sollte sich am Nutz-Energiebedarf von Gebäuden orientieren, um Energie- und Emissions-Einsparpotenziale offenzulegen und Sanierungsmaßnahmen einzuleiten.
Wie stark das Interesse der Branche an den Zukunftschancen des Energieausweises und deren politischen Rahmenbedingungen ist, zeigt schon die Teilnehmerzahl. Moderator Prof. Dipl.-Ing. Armin Rogall begrüßte knapp 1000 "Delegierte" zum Bonner "Bundestag der Energieberater".
