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Energiebedarf halbiert - Intelligente Sanierung: Heiztechnik vor Fassadendämmung

Beim Thema "Energieeinsparung in Gebäuden" scheiden sich an einer Frage häufig die Geister: Was ist effizienter, die Dämmung der Gebäudehülle oder eine neue Anlagentechnik? Familie Espig aus Bernsbach (Erzgebirge) entschied sich nach dem Austausch der Fenster für Letzteres - und drückte mit einer Kombination aus Gas-Brennwertgerät, heizungsunterstützender Solarthermie und einer Anlage zur kontrollierten Wohnraumlüftung den Primär­energiebedarf von 174,2 auf 75,80 kWh/(m2 · a).

Um die kostenlose Sonnenenergie möglichst optimal auszunutzen, koordiniert eine zentrale Regelung das Brennwertgerät, die Solaranlage und die Warmwasserbereitung.

 

Beim Thema "Energieeinsparung in Gebäuden" scheiden sich an einer Frage häufig die Geister: Was ist effizienter, die Dämmung der Gebäudehülle oder eine neue Anlagentechnik? Familie Espig aus Bernsbach (Erzgebirge) entschied sich nach dem Austausch der Fenster für Letzteres - und drückte mit einer Kombination aus Gas-Brennwertgerät, heizungsunterstützender Solarthermie und einer Anlage zur kontrollierten Wohnraumlüftung den Primär­energiebedarf von 174,2 auf 75,80 kWh/(m2 · a).

Wenn Immobilienmakler ein Objekt mit der Umschreibung "Baulicher Zustand und Ausstattung dem Baujahr entsprechend" bewerben, signalisiert das potenziellen Käufern zweierlei: einen niedrigen Kaufpreis und einen sehr hohen Renovierungsbedarf. Das 1954 errichtete Gebäude im Erzgebirge machte da keine Ausnahme: Die einfach verglasten Fenster waren undicht, das Dach kaum gedämmt, geheizt wurde mit zwei Einzelraumöfen in der Küche sowie im Wohnzimmer und die Warmwasserbereitung im Bad erfolgte mit einem klassischen "Festbrennstoff-Badeofen". Familie Espig war beim Erwerb des Gebäudes klar, dass es komplett entkernt werden musste und ein grundlegender Neuaufbau erforderlich war.

www.www.vaillant.de

 


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