Werbung

Data Design System: Mehr Tempo und Komfort in neuer „DDS-CAD“-Planungssoftware

Das Softwareunternehmen Data Design System (DDS) hat die Version 13 seiner Elektro- und TGA-Planungssoftware „DDS-CAD“ fertiggestellt, mit der DDS mehr Tempo und Komfort verspricht. Die Weiterentwicklung umfasst laut den Softwarespezialisten alle Programmbereiche.

Eine neu konzipierte Gebäudezonen-Funktion ermöglicht die Definition, Verwaltung und Verwendung von Zonen auf einfache Weise.

Für das Planen und Berechnen von Lüftungssystemen wurden zahlreiche Neuerungen in die aktuelle DDS-CAD-Version integriert.

 

Für DDS-CAD-Anwender aus dem Bereich der Elektrotechnik wurden so z.B. die Funktionen zur Arbeit mit Stromlaufplänen sowie Stromkreislis­ten optimiert und mit zusätzlichen Möglichkeiten ausgestattet. Hierdurch werden die Pläne und Listen dem Hersteller zufolge informativer und übersichtlicher. Ein neues Konzept zur Planung der Verkabelung von Bauwerken soll dem Anwender bei der Kabelplanung mehr Flexibilität verschaffen. Weiterhin wurden neue Kopier- und Bearbeitungsfunktionen sowie Darstellungsmöglichkeiten in Bezug auf die eingeplanten Elektrobauteile integriert. All diese Neuerungen führen nach DDS-Angaben intuitiver zum Ziel und hierdurch zu einer erheblichen Zeitersparnis bei der Bearbeitung von Elektroprojekten.
Im Fachbereich der Sanitär- und Heizungstechnik hat DDS z.B. die Abwasserberechnung überarbeitet. Durch neue Optionen kann der Fachplaner nun spezielle Gebäudesituationen bei der Berechnung individueller berücksichtigen. Neue Möglichkeiten bietet DDS-CAD 13 auch für die Planung von Lüftungsanlagen. So wurde die Zuordnung von Räumen zu den einzelnen Lüftungszonen eines Bauwerks vereinfacht. Erweitert wurden die Optionen, mit denen spezielle Planungsanforderungen berücksichtigt sowie verschiedenartige Lüftungsanlagen innerhalb eines Projekts eingeplant werden können. Zudem ist nach Angabe von DDS das Einbeziehen der Wirkungsgrade von Wärmerückgewinnungssystemen in die Planung flexibler als bisher möglich, ebenso wie das Editieren der Volumenströme einzelner Räume oder der verschiedenen Lüftungsein- oder auslässe.
Gewerkeunabhängige Neuerungen weist die Software u.a. bei der Bearbeitung von Objektgruppen auf. Bauteile, die solchen Gruppierungen zugewiesen wurden, können nun flexibler editiert werden. Des Weiteren wurde die Symbolnummerierung überarbeitet. Zusätzliche Optionen zur Kennzeichnung und Nummerierung der Bauteilsymbole sollen die individuelle Markierung der Symbole von eingeplanten Objekten vereinfachen und beschleunigen. Die neu konzipierte Gebäudezonen-Funktion ermöglicht laut DDS eine deutlich schnellere Definition, Verwaltung und Verwendung von Gebäudezonen als bisher. Um eine Grundlage für die Mitarbeit an Open-BIM-Projekten zu schaffen, wurde die Software mit einem neuen IFC-Import- und Modellmanager ausgestattet. Dazu DDS: „Dieser beschleunigt und vereinfacht den Import von IFC-Daten. Darüber hinaus unterscheidet ‚DDS-CAD 13‘ klar zwischen einer Master-IFC-Datei und IFC-Koordinationsdateien, wodurch die Arbeit mit IFC-Daten erleichtert und um neue Möglichkeiten erweitert wird.“

Data Design System GmbH, An der Hansalinie 48 - 50, 59387 Ascheberg,
Tel.: 02593 9199 - 66, Fax: - 64, info@dds-cad.de, www.dds-cad.de

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: