Was ist eigentlich ein Mindestaußenluftvolumenstrom?
Der Begriff ist den Sachgebieten Lüftungstechnik und Klimatechnik zuzuordnen. Sowohl Lüftungs- als auch Klimaanlagen haben die Aufgabe, durch Beeinflussung des Luftzustandes behagliche Aufenthaltsbedingungen für die Nutzer im Raum zu erhalten. Dabei ist natürlich die Möglichkeit der Beeinflussung mittels Klimaanlage weitgehender als bei Lüftungsanlagen. Ein Wohlbefindensparameter ist die Luftzusammensetzung (Sauerstoffgehalt, Feuchtegehalt, Schadstoffbelastung, Geruchsstoffbelastung). Diese wiederum wird maßgeblich über die von außen zugeführte Frischluft (Außenluft) bestimmt.
Der Begriff ist den Sachgebieten Lüftungstechnik und Klimatechnik zuzuordnen. Sowohl Lüftungs- als auch Klimaanlagen haben die Aufgabe, durch Beeinflussung des Luftzustandes behagliche Aufenthaltsbedingungen für die Nutzer im Raum zu erhalten. Dabei ist natürlich die Möglichkeit der Beeinflussung mittels Klimaanlage weitgehender als bei Lüftungsanlagen. Ein Wohlbefindensparameter ist die Luftzusammensetzung (Sauerstoffgehalt, Feuchtegehalt, Schadstoffbelastung, Geruchsstoffbelastung). Diese wiederum wird maßgeblich über die von außen zugeführte Frischluft (Außenluft) bestimmt.
Kerngedanke für die Definition eines Mindestaußenluftvolumenstromes ist die garantierte Zufuhr einer aus hygienischen Gründen mindestens erforderlichen Sauerstoffmenge. In der europäischen Norm DIN EN 13779 finden sich z. B. Richtwerte von Außenluftvolumenströmen in Abhängigkeit der Raumnutzung (Tabellen 10 und 11).