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Viega GmbH & Co. KG: Stagnationsrisiko vermeiden

Selten genutzte Einzelzapfstellen können den Erhalt der Trinkwassergüte gefährden, da es im stagnierenden Wasser zu einem vermehrten Bakterienwachstum kommen kann. Beispiele sind Ausgussbecken, Heizungsbefüllungen oder Außenzapfstellen. Dass der regelmäßige Wasseraustausch in den Zuleitungen dieser Kaltwasser-Entnahmestellen auch nachträglich sichergestellt werden kann, möchte Viega mit der neuen Einpressdüse zeigen.

Die Einpressdüse sichert den Wasseraustausch bei Zapfstellen, die selten benutzt werden. Stagnationswasser wird so vermieden.

 

Die Einpressdüse wird in die Hauptverteilleitung zwischen den beiden T-Stücken, die zur Ringleitung und damit zur Zapfstelle abzweigen, eingebaut. Bei jeder Wasserentnahme im Fließweg hinter der Einpressdüse entsteht dann ein geringer Druckunterschied gemäß Venturi-Prinzip, der das gesamte Volumen der Ringleitung zur Einzelzapfstelle vollständig austauschen kann. „Stagnation in dem Rohrleitungsabschnitt wird so sicher vermieden, sofern die Dimensionierung der Hauptverteilleitung richtig ist“, bekundet Viega. Die neue Düse ist in Ringleitungen mit Einzelzapfstelle einsetzbar, deren Länge weniger als 15 m beträgt und mit maximal zwei Wandscheiben sowie zehn Bögen installiert wird.
Die in den Dimensionen 22 bis 64 mm lieferbare Einpressdüse ist aus Rotguss gefertigt. Sie darf gemäß Trinkwasserverordnung in allen Trinkwasser-Installationen eingesetzt werden.

Viega GmbH & Co. KG, Viega Platz 1, 57439 Attendorn,
Tel.: 02722 61-0, Fax: -1415, info@viega.de, www.viega.de

 


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