Technische Alternative: Frischwasserstation mit elektronischer Regelung
Ziel der Regelstrategie einer Frischwasserstation muss es nach Meinung des Unternehmens Technische Alternative sein, die Warmwasserstemperatur bei wechselnden Zapfmengen konstant zu halten. Und es sollte eine möglichst geringe Rücklauftemperatur zum Pufferspeicher gegeben sein.
Es bedürfe also einer exakten und raschen Regelung der Energiemenge für den Wärmeübertrager. Die Frischwasserstation „Fristar 2“ erfülle diese Voraussetzung. Basis dafür sind der eigens entwickelte „ultraschnelle“ Warmwassersensor, die Volumenstrommessung und der Regelalgorithmus.
Der Volumenstromsensor im Kaltwasserzulauf hat einen Temperaursensor integriert, ein weiterer Temperatursensor sitzt auf der Warmwasserseite. Diese drei Werte „bringen nicht nur regeltechnische Vorteile“, mit ihnen lassen sich auch Wasser- und Wärmemenge errechnen. Der Regler wurde daher mit einer Bus-Schnittstelle (DL-Bus Slave) ausgestattet, um diese Daten an einen Zentralregler weitergeben zu können.
„Fristar 2“ erreicht bei einer frei wählbaren Warmwassertemperatur von 40-70°C eine Zapfleistung von bis zu 30 l/Min. Den Haupteinsatzbereich sieht die Technische Alternative in Ein- und Zweifamilienhäusern. Eine Kaskadierung mehrerer Geräte ist möglich.
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