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Strawa: Neu im Portfolio : Frischwasserstationen

Frischwasserstationen sind nach den Marktanalysen von Strawa gerade im Bereich des Wohnungsbaus immer gefragter. Nicht zuletzt deshalb hat das Unternehmen zwei neue Produkte in das Sortiment aufgenommen: die Frischwasserstation „­Friwara-Z“ und die Wohnungsübergabestation „Friwara-W“.

Wohnungsanschlussstation „Friwara-W“ – für die Trinkwassererwärmung und Heizwärmeversorgung einer Nutzereinheit.

Der reinen Trinkwassererwärmung dient die „Friwara-Z“.

 

Die „Friwara-Z“ dient ausschließlich der Trinkwassererwärmung. Weil sie das Brauchwasser erst bei Bedarf erwärmt, findet eine Bevorratung von Trinkwasser nicht statt, „was der Legionellenbildung entgegenwirkt“. Der Regler „gewährleistet eine stabile Trinkwarmwassertemperatur“, die zwischen 45 und 60°C eingestellt werden kann. Drei Modelle können zwischen 22 l/Min. und 42 l/Min. warmes Trinkwasser bereitstellen.
Auch die Wohnungsanschlussstation „­Friwara-W“ arbeitet im Durchlauferhitzerprinzip. Ein Durchflusssensor erkennt bei einem Zapfvorgang den anfallenden Trinkwarmwasserbedarf und ein Regler stellt die äquivalente Menge an Heizungswasser für die Erwärmung bereit. „Dadurch wird die eingestellte Warmwassertemperatur über den gesamten Zapfvorgang, auch bei Änderung der Zapfmenge, konstant gehalten“, heißt es bei Strawa. Denn der Regler vergleiche die tatsächliche Trinkwassertemperatur mit dem eingestellten Sollwert und passt die Drehzahl der eingebauten Umwälzpumpe modulierend an. Die Zapftemperatur lässt sich zwischen 45 und 60°C einstellen. Zwei Modellvarianten sind erhältlich: bis 22 l/Min. und bis 32 l/Min. Zugleich realisiert die anschlussfertige und schallentkoppelte Übergabestation eine Heizwärmeversorgung der Nutzereinheit.

Strawa Wärmetechnik GmbH, Von-Krafft-Str. 5, 73337 Bad Überkingen,
Tel.: 036256 8661-0, Fax: -99, info@strawa.com, www.strawa.com

 


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