Werbung

Schell: Sanitärlösung für Notunterkünfte

Bei Wohnraumverlust durch Flucht, Vertreibung oder Naturkatastrophen muss eine Versorgung der betroffenen Menschen in deutschen Notunterkünften sichergestellt sein.

 

Die Hygienedusche „flush & clean“ stellt nach Meinung von Schell eine wirtschaftliche und funktionale Ausstattung der WC-Bereiche dar, die auf die Bedürfnisse von Zuwanderern aus muslimischen Herkunftsländern abgestimmt ist. Denn in vielen Herkunftsländern empfinden es die Menschen als unrein, beim Gang zum WC Papier zu verwenden. Für Moslems sind sogar rituelle Waschungen am WC unverzichtbar, wobei Kaltwasser hierfür ausreichend ist.
Die WC-Hygienedusche-Kombination „flush & clean“ besteht aus einem hochhängenden Spülkas­ten mit Zugkette, einem Eckregulierventil, Spülrohr sowie einer verchromten Hygienedusche, Brauseschlauch und Wandhalterung. Die hohe Aufhängung des Spülkastens erzeugt den notwendigen hydrostatischen Druck für die Anwendung der Hygienedusche.
Der Spülkasten fast 6 l Wasser – er ist wahlweise auf 9 l einstellbar. Die Wasserversorgung ist von drei Seiten möglich, die Spülauslösung erfolgt über eine Zugkette. Wie Schell hervorhebt, geht „flush & clean“ konform mit der DIN EN 1717. 
Tipp der Redaktion: In der IKZ-HAUSTECHNIK 3/2016 finden Sie ein Interview über Gründe, Anforderungen und Lösungen bei der Gestaltung von Sanitärräumen in Notunterkünften. Dr. Peter Arens von Schell stand der IKZ-HAUSTECHNIK Rede und Antwort und geht detailliert auf die WC-Hygienedusche-Kombination ein.

Schell GmbH & Co. KG, Raiffeisenstr. 31, 57462 Olpe,
Tel.: 02761 892-0, Fax: -199, info@schell.eu, www.schell.eu

 


Artikel teilen: