MEPA: Normgerechtes Abdichten von Bade- und Duschwannen
Feuchtigkeit in einem Gebäude kann zu gefährlicher Schimmelpilzbildung führen und aufwendige Sanierungsarbeiten erfordern. Im Sanitärbereich gelten als besonders gefährdet die Übergänge von Bade- und Duschwannen zum Baukörper, Wanddurchdringungen und Bodenabläufe.
„Eine fachgerechte Montage von Dusch- und Badewannen mit einer dauerhaft sicheren Abdichtung der Wand- und Bodenbereiche ist daher unabdingbar“, ist MEPA überzeugt.
Relevant für den Sanitärbereich ist hierbei die im Juli dieses Jahres herausgegebene Abdichtungsnorm DIN 18534-1. Nach Aussage von MEPA reicht Silikon nun nicht aus, die Abdichtung herzustellen: „Die Abdichtung ist nur mit hierfür zulässigen Produkten, z.B. Wannenabdichtbändern, Pflicht geworden.“ Verlangt werde u.a. auch, dass die Funktion der Abdichtung für die gesamte Dauer der Nutzung des Bauteils gewährleistet werden muss.
MEPA sieht sich mit seinem elastischen Wannenabdichtband „Aquaproof“ gut gerüstet für die verschärften Anforderungen. Das Produkt ist einsetzbar zur Abdichtung der Wanne zur Wand und in Kombination mit dem Ergänzungsprodukt „Aquaproof 3D“ auch zur Rundum-Abdichtung bei allen Einbausituationen, „also auch zur Abdichtung der Übergänge von einer Wand zum Boden und im Eckbereich direkt am Boden, z.B. bei bodengleichen Duschen“, erklärt das Unternehmen. Für Bauprojekte, bei denen großer Wert auf einen hohen Schallschutz gelegt wird, hat MEPA das Produkt in der Variante „Aquaproof II“ mit einem Schalldämmband und einem Fliesentrennstreifen im Portfolio.
MEPA – Pauli und Menden GmbH, Rolandsecker Weg 37, 53619 Rheinbreitbach,
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