MEPA: Bodengleiche Dusche trotz ungünstiger Einbausituation
Für Helmut Holzäpfel, Geschäftsführer eines SHK-Betriebs in Satteldorf (Baden-Württemberg), ist es wichtig, keinen Kunden im Regen stehen zu lassen. Er und sein Team – bestehend aus drei Mitarbeitern – möchten sämtliche Kundenwünsche so gut wie möglich erfüllen. „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“, lautet seine Philosophie. Als sehr hilfreich bezeichnet er die Zusammenarbeit mit Herstellern, die einen Service bieten, auf den man sich verlassen kann. MEPA sei ein solches Unternehmen.
MEPA-Gebietsverkaufsleiter Wolfgang Truckenmüller (links) und Helmut Holzäpfel auf der Baustelle. Bild: MEPA
Schwierige Ausgangssituation für die Ausführung einer bodengleichen Dusche. Bild: MEPA
Das fertige Duschbad mit der wandintegrierten Duschrinne „TersoWALL Top5“. Bild: MEPA
So wie bei dem Neubau eines 130 m2 Wohnfläche umfassenden Einfamilienhauses in Wittau bei Crailsheim, wo Helmut Holzäpfel die Vorwandinstallation im Hauptbad und Gäste-WC mit dem „VariVIT“-System ausführte. Dann wurde er damit überrascht, dass das Hauptbad während der Bauphase sozusagen um 180° „gedreht“ wurde, obwohl die meisten Ver- und Entsorgungsleitungen schon verlegt waren. Dadurch wurde der geplante Einbau der bodenebenen Dusche extrem erschwert – weit weg von der nächsten Fallleitung und kaum Gefälle.
Helmut Holzäpfel erinnerte sich daran, dass MEPA für die wandintegrierte „TersoWALL“-Duschrinne auch spezielle Varianten für schwierige Einbausituationen im Programm hat. Bei der Baustellenbesichtigung zeigte sich MEPA-Gebietsverkaufsleiter Wolfgang Truckenmüller zuversichtlich, dass die „TersoWALL Top5“ das Problem lösen würde.
Die Wand-Duschrinne erlaubt den Einbau einer bodengleichen Dusche bereits ab einer Einbauhöhe von 40 mm. Ermöglicht wird dies durch eine spezielle Ablauftechnik. Dabei geht laut MEPA keine Bauhöhe verloren. Bei „TersoWALL Top5“ liegt der Ablaufstutzen deshalb 5 cm höher als bei konventionellen Siphons. Dies bedeutet – wie der Name besagt – 5 cm mehr an natürlichem Gefälle, mit dem Helmut Holzäpfel das Problem lösen konnte.
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