Werbung

KWC: Flexibel in der Küchenplanung

Um den Bedürfnissen einer modernen Küche gerecht zu werden, hat KWC den „Vormontagesockel“ entwickelt.

 

„Ideal für die flexible Küchengestaltung im Privatbereich und eine zeit- und kostensparende Lösung hinsichtlich Wartung und Reparatur im Profieinsatz“, sagt KWC.
Wird eine Armatur in Fensternähe angebracht, kann sie beim Öffnen des Fensters stören. Mittels des „Vormontagesockels“ lässt sich die Armatur aus der Verankerung herausziehen, seitlich ablegen und anschließend wieder einstecken. Die flexiblen Anschlüsse bleiben mit der Armatur verbunden und werden beim Zurückstecken wieder eingeführt. Über den eingebauten O-Ring des Mon­tage­sockels schließt dieser „besonders dicht“.
Der „Vor­mon­tage­sockel“ kann auch in Großküchen eingesetzt werden, da er die Wartung unterstützt. In Profiküchen sind Arbeitsplatten und Kochfelder typischerweise fest miteinander verschraubt und die Zwischenräume mit Silikon abgedichtet. Das kann bei Wartung und Reparatur den großflächigen Abbau der Kochfelder bedeuten. „Ist eine Armatur mittels eines Montagesockels befestigt, kann sie schnell und unkompliziert entfernt werden – dies spart Zeit und Geld“, verdeutlicht KWC.
Armaturen mit „Vormontagesockel“ sind für alle gängigen Spülen und Arbeitsplatten mit einer Dicke von bis zu 50 mm geeignet. Auch nachträgliches Umrüsten ist möglich.

KWC Deutschland GmbH, Junghansring 70, 72108 Rottenburg,
Tel.: 07457 94856 - 0, Fax: - 30, info@kwc-gmbh.de, www.kwc.de

 


Artikel teilen: