Werbung

Klarstellung bei Legionellen-Untersuchungen

Das Umweltbundesamt definiert in einer offiziellen Empfehlung, was unter einer „systemischen Legionellen-Untersuchungen“ gemäß TrinkwV zu verstehen ist

Es gibt eine neue, kostenlos herunterladbare Empfehlung des Umweltbundesamtes zur systemischen Untersuchung von Trinkwasser-Installationen auf Legionellen (www.umweltbundesamt.de) Bild: Bundesumweltamt

Probenahmestellen bei orientierenden und weiterführenden Untersuchungen auf Legionellen gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 551. Bild: Schell

Zum Schutz vor Verbrühungen sind oftmals in Waschtischarmaturen Thermostate installiert, z. B. in der „Xeris E-T“ von Schell. In diesen Fällen müssen die Probenahme und die Ermittlung der Systemtemperatur im Rahmen von Legionellenuntersuchungen vor den thermostatischen Einrichtungen erfolgen. Bild: Schell

Nur eine fachgerechte mikrobiologische Probenahme liefert belastbare Ergebnisse. Oftmals sind dafür Probenahmeventile notwendig. Sie gibt es als einteiliges Probenahme-Eckventil oder zum Nachrüsten am Eckregulierventil („Schell Probfix“). Bild: Schell

 

Die Untersuchung von Trinkwasser auf Legionellen gehört heute zu den Standarduntersuchungen in vielen Trinkwasser-Installationen. Dennoch ergeben sich in der Praxis hierzu häufig Fragen. Klar definiert ist der rechtliche Rahmen, der von der Trinkwasserverordnung vom 3. 1. 2018 und einer zugehörigen Empfehlung des Umweltbundesamtes vom 18. 12. 2018 nach Anhörung der Trinkwasserkommission vorgegeben ist. Um in wichtigen Punkten eine weitere Vertiefung und mehr Klarheit zu bringen, sind nachfolgend ausgewählte Aspekte und Empfehlungen für den Planer und Fachhandwerker zusammengefasst.

Artikel weiterlesen auf IKZ-select (BASIC-Inhalt, kostenfrei nach Registrierung)

 


Artikel teilen: