KaMo Frischwarmwassersysteme GmbH: Wohnungskombistation für hybride Warmwasserbereitung
Beim Einsatz von Wärmepumpen in Verbindung mit zentraler Trinkwarmwasserbereitung in Mehrfamilienhäusern gibt es eine Hürde zu überwinden: Das DVGW-Arbeitsblatt 551 fordert zwingend eine ganzjährige Warmwassertemperatur von 60°C im Trinkwasserspeicher.
Das Unternehmen KaMo bringt hierzu eine Lösung auf den Markt: Die Wohnungskombistation „HWK Hybrid“. Sie kombiniert die mechanische und elektrische Art der Durchlauferhitzung. Die Vorerwärmung des Trinkwassers erfolgt durch einen Plattenwärmeübertrager (mechanisch). „Aus der niedrigen Vorlauftemperatur der Wärmepumpe resultiert ein verminderter Wärmeverlust in den Rohrleitungen und in dem gesamten Heizungssystem“, erklärt der Hersteller. Die Nacherwärmung des Trinkwarmwassers erfolgt über einen Durchlauferhitzer (elektrisch). Dieser Zusatzenergiebedarf beträgt laut Unternehmen bei einer zugrunde gelegten Zapftemperatur von 40°C 3 bis 5 kW.
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