Individualismus als Megatrend
Beratungsbedürftig: WCs und Urinale für (fast) jeden Bedarf
Wer es in der Beratung schafft, auch über persönliche Nutzungsgewohnheiten zu sprechen, kann das Marktpotenzial besser nutzen und punktet bei Bauherren zusätzlich mit fundierten und sehr individuellen Verkaufsargumenten. Dafür jedoch gilt es, sich gut vorzubereiten. Einerseits sollten die Berater in den Fachbetrieben die Sortimente und Möglichkeiten der Hersteller kennen, andererseits auf die potenziellen Einwände der Interessenten vorbereitet sein. Nachfolgend finden sich wertvolle Informationen zum Thema inkl. Statements der einzelnen Hersteller des Sektors. Abgerundet wird der Artikel durch die Ergebnisse zweier Umfragen zur Akzeptanz von antibakteriellen Oberflächen und Urinalen im Privatbereich.
Jedes Kundengespräch verläuft individuell. Dennoch kann es durch gezielte Fragestellungen ein Stück weit gelenkt werden. Wichtig ist dabei allerdings immer der Kundenwunsch. Beispielsweise bieten einen guten Gesprächseinstieg nach Meinung von Claudio Conigliello, Marketingmanager bei der VitrA Bad GmbH (Köln), die Themen Design, Reinigung oder auch Montage anzusprechen: „Hat sich der Bauherr dafür entschieden, vorhandene senkrechte Installationen weiter zu nutzen, bieten sich Stand-WCs an, die sich praktisch überall anschließen lassen.“ Für Wand-WCs sprechen seiner Einschätzung nach nicht nur vorhandene waagerechte Zu- und Abflüsse, sondern aus hygienischen Gründen auch die in der Wand verborgene Spültechnik sowie der freibleibende Boden. Zudem sei die Spülung meist leiser und der Raum wirke optisch aufgeräumter.
„Wer umfassend beraten will, fragt nicht nur nach Designvorlieben und Budget, sondern kommt auch um das Thema ‚Nutzer und ihre Gewohnheiten‘ nicht herum“, findet Conigliello. Er empfiehlt beispielsweise den allgemeinen Hinweis zu geben, dass Flachspüler häufig in medizinischen Einrichtungen eingebaut werden, um Proben unkompliziert entnehmen zu können. Die Tiefspül-Varianten hingegen lassen sich leichter reinigen und sind weniger geruchsintensiv. „Gute Argumente gibt es also für jede der Varianten“, meint der Experte.
Umfrage: Akzeptanz von Urinalen im Privatbereich
Urinale werden nach wie vor weitestgehend im öffentlichen und halböffentlichen Bereich eingesetzt. Im Privatbereich gelten sie häufig noch als „neumodisches Zeugs für Familien, die sonst schon alles haben“. So lautet zumindest eine Antwort aus einer nichtrepräsentativen Umfrage im Auftrag der IKZ-HAUSTECHNIK unter Privatpersonen. Der Aussage „Mir gefallen sie optisch nicht, da sie mich an öffentliche Toiletten erinnern“ und das Vorurteil unzureichender Hygiene ist besonders unter Frauen weit verbreitet: Eine Befragte findet die Keramiken sogar eklig, weil sie sofort Uringeruch im Kopf habe. Solche Aussagen zeigen, dass es aktuell gilt, Frauen als (Mit-)Entscheiderinnen besonders sensibel in entsprechende Akquisitionsgespräche einzubeziehen. Hier sollte man gut vorbereitet mit den Hygienevorteilen der Urinale kontern.
Auch Ester Caba Vela (Leiterin Marketing & Produktmanagement Laufen Deutschland) weiß: „Bisher sind Urinale im Privatbereich weiterhin eine verkannte Spezies. Dabei sind sie meist talentierte und gutaussehende Nützlinge, die sich wahrlich nicht verstecken müssen.“ Laufen führe deshalb ein entsprechendes Portfolio an Urinalen im Sortiment, darunter Urinale für den Privatbereich wie „Vila“ und „Casa“, wahlweise auch mit Deckel, oder als Designklassiker das Urinal aus der Kollektion „Il Bagno Alessi One“. „Eine hygienische Lösung für alle Männer, die ihr Geschäft auch im Privatbereich lieber im Stehen verrichten“, sieht ebenfalls Villeroy & Boch (Mettlach). Außerdem bieten Urinale ökologische Vorteile, betont der Hersteller, da sie „im Wassersparmodus mit einem Spülvolumen von 0,8 l“ auskämen.
Eine Frage der Gewohnheit oder der Aufklärung?
Dass die Keramiken besonders für das Gästebad nachgefragt werden, ist eine Einschätzung, die René Müller (Leiter Vertrieb Deutschland bei der Duravit AG, Homberg) – im Fall von Urinalen mit Deckel – teilt, denen er eine „hohe Akzeptanz“ bescheinigt. Passend dazu berichtet eine der befragten Privatpersonen: „Männer, die als Gast die Urinale (im Privatbad) bewundern durften, sind meistens begeistert – und neidisch, dass sie selbst keins haben“. Eine andere findet: „Es ist ganz sicher eine Frage von Gewöhnung und Prägung. Wenn Urinale sich flächendeckender im Privatbereich durchsetzen, werden sie eines Tages nicht mehr so auf Ablehnung stoßen wie heute.“
Pro-Urinal-Argumente aus dem Kreis der Privatpersonen gibt es demnach ebenfalls, und die Gründe dafür sind differenziert genug, um verschiedene Interessenten und Interessentinnen zu überzeugen. „Eine Bekannte von mir wollte unbedingt ein Urinal im Bad haben, damit sie sich nicht mehr mit ihrem Mann über das ‚Stehpinkeln‘ herumstreiten muss“, liefert eine Befragte beispielsweise ein Verkaufsargument für Paare, die Wert darauf legen, dass weder Mann noch Frau beim Toilettengang Nachteile hinnehmen müssen. Obwohl also Urinale noch nicht zur Standardausstattung im privaten Bad gehören, sind sie grundsätzlich auch für den Privatbereich interessant und finden hier, wenn auch in begrenzter Zahl, ihre Abnehmer. Dass sieht auch die Produktmanagerin Renate Schnock von der Keramag Keramische Werke GmbH (Ratingen) so.
Unklarheiten bei reinigungsfreundlichen und/oder bakterienhemmenden Oberflächen
Themen, die bei den befragten Personen eher auf Fragezeichen stoßen, sind reinigungsfreundliche und/oder bakterienhemmende Oberflächen. Nicht nur unter Interessenten für Privatbäder, sondern z. B. auch im Hotelbereich, wird dieser Bereich als „erklärungsbedürftig“ eingeschätzt. Das Thema sei zu speziell, um es kompetent zu beantworten, gaben mehrere Verantwortliche großer Hotelketten an. Die befragten Privatpersonen konnten ebenfalls wenig mit den Begriffen anfangen und waren tendenziell den damit verbundenen Funktionen gegenüber äußerst skeptisch eingestellt. „Ich frage mich, welcher Teil des WCs überhaupt bakterienhemmend ausgestattet wird. Bauteile, mit dem der Körper in Berührung kommt? Oder auch andere? Den Begriff ‚Reinigungsfreundlich‘ finde ich deutlich positiver. Das heißt für mich: Putzen muss ich selbst, aber es ist schneller erledigt“, lautet eine der Äußerungen. Ähnlich klingen andere: „Ich wäre skeptisch. Alles, was automatische Hygiene verspricht, macht meines Erachtens faul darin, aktiv für richtige Hygiene zu sorgen“. Manche der Befragten denken bei den Begriffen an „automatische Abwischvorrichtungen mit desinfizierenden Flüssigkeiten, die es in zahlreichen öffentlichen Toiletten gibt“, was für den öffentlichen Raum als „nicht schlecht“, für daheim aber für „übertrieben“ gehalten wird.
Trotz solcher skeptischen Einwände auf Kundenseite sind selbstreinigende Oberflächentechnologien wie „AquaCeramic“ und „HyperClean“ sowie die Spültechnologie „TripleVortex“ aus Herstellersicht „auf dem Vormarsch“, stellt Andrea Bußmann (Vice President Central Western Europe (D/A/CH) and Global Trade Marketing bei der Grohe AG, Hemer) fest. Auch die schmutzabweisende Beschichtung „WonderGliss“ und die „HygieneGlaze“-Glasur von Duravit werden nach Einschätzung von René Müller „besonders im Projektgeschäft stark nachgefragt“. „Man könnte in diesem Zusammenhang nicht nur von einer Akzeptanz, sondern vielmehr von einer Notwendigkeit bzw. einer klaren Forderung reinigungsfreundlicher und bakterienhemmender Oberflächen sprechen“, findet Lydia Möller (Marketing Deutschland bei der Kuhfuss Delabie GmbH, Dortmund). Dank der bakteriostatischen Eigenschaften des Edelstahlwerkstoffs 1.4301 kann ihrer Aussage nach beispielsweise der Anteil an Bakterienrückständen nach der Reinigung bis zu 20-mal geringer sein als auf Materialien wie Glas oder Kunststoff. „Die Akzeptanz reinigungsfreundlicher und/oder bakterienhemmender Oberflächen ist sowohl im privaten als auch insbesondere im Objekt-Bereich sehr hoch“, relativiert auch Villeroy & Boch die Ergebnisse der nichtrepräsentativen Befragung.
Der Markt bietet ein breites Spektrum an Trends und Besonderheiten
Die Trends der Hersteller sind im Badsektor klar erkennbar. In den vorherigen Antworten der Unternehmenssprecher sind die Bereiche Reinigung und Hygiene, Komfort und Design sowie die Wirtschaftlichkeit immer wieder zu finden. Beobachtet man den Markt, setzt die Branche ihr Augenmerk zudem noch auf Barrierefreiheit, Individualisierung, Technik und Montage. All diese Bereiche spielen durchgängig wichtige Rollen für die einzelnen Hersteller.
Info: Die zu den einzelnen Trends nachfolgend angeführten Produkte sind jeweils als Beispiele zu verstehen und bedeuten nicht, dass andere Unternehmen Vergleichbares nicht im Angebot hätten.
Reinigung und Hygiene
So wurden z. B. die spülrandlosen „Rimless“-WCs von Duravit mit effizienter Spültechnologie und geringem Wasserbrauch optimiert, „auch mit Blick auf die einfache und schnelle Reinigung“. Herzstück des neuen Geberit-Urinalsystems sind laut Röttger beispielsweise die spülrandlosen Keramiken „Preda“ und „Selva“. Beide Urinale seien schnell zu reinigen und zu warten. Neben dem Design ist auch bei Grohe die selbstreinigende Hygiene eine der Besonderheiten des „Sensia-Arena“-Dusch-WCs.
Für mehr Sauberkeit bietet Duravit seinen Kunden zudem optional „WonderGliss“ als schmutzabweisende Beschichtung an. Auch bei Keramag („KeraTect“-Glasur), Laufen („Clean Coat LCC“) und Villeroy & Boch („CeramicPlus“) setzt man auf ähnliche Technik. Wer ein Plus mehr an Hygiene erhalten möchte, kann sich auch für eine antibakterielle Oberfläche entscheiden. Hersteller wie Duravit („HygieneGlaze“), Kuhfuss-Delabie (bakteriostatischer Werkstoff 1.4301), Grohe („HyperClean“-Oberfläche), sowie Villeroy & Boch („AntiBac“) bieten diese in ihrem Programm. Auch Ideal Standard setzt mit der „Ideal-Plus“-Oberfläche und „Contour 21 Schools“ verstärkt auf Hygiene.
Eine durchdachte Form und den wegfallenden Spülrand betonen andere Unternehmen als ausreichende Aspekte. „Als entscheidender für die Reinigungsfreundlichkeit von WCs werden mittlerweile der Verzicht auf den Spülrand, geschlossene keramische Oberflächen und abnehmbare WC-Sitze wahrgenommen“, findet beispielsweise Ester Caba Vela (Laufen). Und auch aus Sicht von Volker Röttger, Geberit, ist Reinigungsfreundlichkeit primär eine Frage des Produktdesigns, weniger der Materialien. Darüber hinaus nennen andere Hersteller noch weitere Aspekte. So erwähnt Grohe die selbstreinigende Hygiene der „Sensia-Arena“-Dusch-WCs mit „AquaCeramic“-Technologie sowie die Geruchsabsaugung „Airshield“. Geberit setzt hingegen auf eine seitliche Spülöffnung bei seinem „AquaClean Mera“. Bei „Hybrimatic Delta“ von Kuhfuss Delabie ist keine Reinigungschemie erforderlich, und die „ViFresh“-Toiletten von Villeroy & Boch haben ein integriertes Fach für Duftsteine oder Gel.
Komfort und Design
Den Trend zu mehr Komfort rückt in den Antworten vor allem Villeroy & Boch in den Vordergrund: Erwähnt werden WC-Sitze mit „Soft-Closing“ und „Quick-Release“, dazu u. a. eine Eingriffrille am Deckelrand. Aber auch Duravit, z. B. mit seinen „Soft-Close“-Sitzen, und VitrA Bad, mit Bidetfunktion von „Sento“ aus der Kollektion „Options“, passt in diese Reihe.
Auch das Design bleibt vielfältig und hält für individuelle Vorlieben unterschiedliche Varianten bereit. So finden sich geschlossene Formen, die den Siphon nahezu vollständig verbergen (z. B. WCs „Renova Nr. 1 Premium“ und „Smyle Premium“ von Keramag) und solche, die die Befestigungen verdecken (etwa bei Laufen). Zudem stehen puristische Lösungen (wie „SensoWash Slim“ von Duravit oder das Hybrid-Urinal „Centaurus“ von Keramag), und minimalistische, filigrane Formen (wie die „Slim Seats“ von Villeroy & Boch oder die extraschlanken WC-Sitze für die Badserien „Smyle Premium“ und „iCon“ von Keramag) zur Wahl. Auch Dusch-WCs mit „schwebend-leichter Wirkung“ (Grohe), klassisch-zeitlose Ausführungen in der Art der Komplettbadserie „Connect Air“ von Ideal Standard oder der Objekte von Kuhfuss Delabie, sowie die drei Glascoverfarben Silber, Schwarz und Weiß von Walraven (realisiert beim höhenverstellbaren „BIS Vario WC DeSign 30“) lassen sich einem langlebigen Stil zuordnen.
Eher auf gerade, klare Linien setzen Villeroy & Boch bei den Serien „Memento“, „Legato“ und „Architectura“, ebenso wie Geberit beim Komfort-WC „AquaClean Mera“ oder den Urinalen „Preda“ und „Selva“. Freunde ovaler Rundungen können beispielsweise zu „Subway 2.0“ oder „Aveo New Generation“ (Villeroy & Boch) greifen – schlanke, konische Formen gibt es hingegen beim spülrandlosen WC der Kollektion „Kartell“ by Laufen. Weiter werden Retro-Look oder rustikal-romantische Formen von den meisten Qualitätsherstellern angeboten.
Barrierefreiheit und Individualisierung
Doch Design ist nicht alles. Inklusion ist zu Recht eines der wichtigen Stichworte unserer Zeit. Richtig verstanden bedeutet es nichts anderes, als es Menschen mit unterschiedlichsten Bedürfnissen, Einschränkungen und Fähigkeiten möglichst einfach zu machen, sich in ihrer Umwelt zurechtzufinden. Nicht nur für alte Menschen oder Personen mit Behinderungen sind daher barrierefreie Lösungen und Sonderformen interessant, auch große, schwere oder kleine Menschen und Leute aus verschiedenen Kulturkreisen sind auf passende Angebote angewiesen und wissen sie zu schätzen.
Einerseits wird für die Verwirklichung barrierefreier Toilettenanlagen Technik eingesetzt. So lässt sich z. B. die Höhe der WCs den Bedürfnissen der Nutzenden anpassen, etwa beim WC-Modul „S 50“ von Hewi oder den elektrisch und mechanisch höhenverstellbaren Vorwandelementen des „BIS-Vario“-Systems von Walraven. Auch Urinalsteuerungen (z. B. die berührungslose Urinalsteuerung von Duravit oder die integrierte Urinalsteuerung von Geberit) gehören in die Kategorie „Erleichterung durch Technik.“
Andererseits kann man durch die passende Form manchen Besonderheiten gerecht werden. So gibt es erhöhte und / oder verlängerte Sitze, die für ältere Menschen oder Menschen mit Bewegungseinschränkungen gedacht sind, aber auch Sitze in unterschiedlichen Farben zur Orientierung von Menschen mit Sehbehinderungen oder Demenz-Problemen. Für große und schwere Menschen gibt es ebenfalls Sonderformen, etwa in der „Connect-Freedom“-Serie von Ideal Standard (9 cm mehr Breite bzw. 6 cm mehr Sitzhöhe), beim „Comfort“-WC von Villeroy & Boch oder den Edelstahl-WCs von Kuhfuss Delabie.
Technik, Montage und Wirtschaftlichkeit
Aus optischen und hygienischen Gründen wie auch – im öffentlichen Bereich – zum Vandalismusschutz geht der Trend zu versteckten, für Unbefugte unzugänglichen Mechanismen und Befestigungen. So passen die technischen Komponenten der Dusch-WC-Sitze bei „SensoWash“ von Duravit zwischen Keramikkörper und Sitz – Steuereinheit, Stromversorgung und Magnetventil der Modelle „Preda“ und „Selva“ von Geberit befinden sich in einer Dockingstation unterhalb der Urinal-Keramik. Der Temperatursensor für Urinale steckt bei Grohe unter dem Siphon, bei Kuhfuss Delabie im Urinalinneren von „Hybrimatic Delta“. Von außen unsichtbare Befestigungen und eine versteckte Bedienung dank elektronischer Steuerung sollen auch beim „Urinal Antero“ von Laufen vor Vandalismus schützen.
Daneben wird von den Herstellern auf Nachrüstbarkeit geachtet. Beispiele dafür sind die Kollektion „Conforma“ von VitrA Bad, das Wand-WC „Starck 3“ von Duravit und das „WC Lb3“ von Laufen, die alle bereits bestehende Anschlüsse nutzen. Ob sich neben Fernsteuerungen Smartphone-Apps wie die „Spalet App“ von Grohe durchsetzen, bleibt abzuwarten.
Eher am Rande erwähnt wird als Trend der Aspekt des wirtschaftlichen Betriebs. Duravit betont die „effiziente Spültechnologie“ bei „Rimless“-WCs und den geringen Wasserverbrauch bei den „Rimless“-Urinalen „ME by Starck“. Auch Laufen nennt die „innovative Spültechnologie“ seiner spülrandlosen WCs der Kollektion „Kartell by Laufen“ und den situationsbedingten Wasserverbrauch dank elektronischer Bedienung bei den „Antero“-Urinalen als Vorteile.
Fazit: Für eine erfolgreiche Beratung der Interessenten gibt es jede Menge Argumente, die sich solide vorbringen und überzeugend untermauern lassen.
Autorin: Elke H. Speidel