Gebr. Kemper: Stagnationsvermeidung – mit komfortabler Bedienung, für alle Objektarten
Um die einwandfreie Funktion einer Gebäudeinstallation sicherstellen zu können, muss der Planer die maximale Nutzungssituation berücksichtigen. In der Praxis tritt diese maximale Nutzung jedoch nicht regelmäßig ein.
Stagnierende Bereiche und eine unzureichende Hygiene sowohl im Trinkwasser-kalt (PWC) als auch Trinkwasser-warm (PWH) können die Folge sein. Gleichen Effekt haben Änderungen der Nutzungsart oder des Verhaltens der Gebäudenutzer. Die „KHS-HS2“-Hygienespülung aus dem Hause Kemper will dabei helfen, den bestimmungsgemäßen Betrieb durch kontrollierte „Zwangsentnahmen“ wieder herzustellen. Über die Parameter Zeit, Temperatur und Volumen werden dabei Wasserwechsel kontrolliert durchgeführt. Sowohl bei Einzelanschluss (PWC oder PWH) als auch bei Doppelanschluss sind variable Spülleistungen wählbar.
Als eigenständige Spüleinrichtung wird die Station über die „HS2“-App parametriert und bedient. Spülprotokolle können via E-Mail weitergeleitet werden. Alternativ ist eine Anbindung an die GLT oder die „KHS-Mini“-Systemsteuerung möglich. Die KHS-Systemlösung bietet die Option der Speicherung und Ausgabe der Spülprotokolle direkt durch den „Master 2.0“ (WEB).
Die KHS-HS2 ist sowohl mit einem (Fig. 689 03 001) als auch mit zwei TW-Anschlüssen (Figur 689 03 002) lieferbar. Beide Versionen sind optional mit integriertem Durchflusssensor (Figur 689 03 003 bzw. 004) bestellbar.
Gebr. Kemper GmbH + Co. KG, Harkortstr. 5, 57462 Olpe,
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