Gebr. Kemper: Sicherstellung der Hygiene in Kaltwasserleitungen mit aktiver Kühlung
Den Beobachtungen von Kemper zufolge ist Trinkwasser in Deutschland in den Sommermonaten regional nur eingeschränkt verfügbar. „Ein Trend, der durch den Klimawandel verstärkt wird und damit die Einhaltung der Trinkwasserhygiene weiter erschwert“, heißt es. Zur Realisierung einer Kaltwassertemperatur <25°C lässt sich beispielweise mit einer erhöhten Frequenz temperaturgeführter Spülmaßnahmen begegnen. Steigende Temperaturen im Gebäude sowie parallel steigende Wassertemperaturen bereits an der Hauseingangsarmatur führen dazu, dass die Effektivität der Spülmaßnahmen abnimmt – aber den Wasserverbrauch erhöht. Nochmals Kemper: „Die Einhaltung hygienisch unkritischer Kaltwassertemperaturen ist dann, wenn überhaupt, nur mit immensem Verbrauch der Ressource Trinkwasser möglich. Und das bei rückläufiger Verfügbarkeit.“
„KHS CoolFlow“ erübrigt jegliche Spülungen zur Temperaturhaltung in Kaltwasser-Installationen. Stattdessen kommt eine aktive Kühlung zum Einsatz. In der dann zu installierende Kaltwasser-Zirkulation sitzen ein Kühler sowie spezielle thermostatische Regulierventile. „Hiermit ist das System in der Lage, eine dauerhafte Temperaturhaltung <20°C zu gewährleisten“, verspricht Kemper. In Kombination mit der Strömungsteiler-Technik des „Kemper Hygienesystems“ (KHS) wirkt die Kaltwasserzirkulation „sogar bis an die Entnahmestellen“. Aufgrund der Einsparungen von Trinkwasser und des „geringen Energiebedarfs sowie der vergleichsweise geringen Investitionskosten“ amortisiere sich „KHS CoolFlow“ meist in weniger als zwei Jahren.
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