Gebr. Kemper: Neue Generation der „KHS“ Hygienespülung
So individuell wie die Einflüsse der Gebäudenutzung auf die Trinkwasserinstallation sind, so unterschiedlich sind die technischen Anforderungen an die Umsetzung automatisierter Spülprozesse, weiß Kemper zu berichten. Um wirtschaftlich sinnvolle, aber trotzdem wirksame Spülmaßnahmen zu ermöglichen, hat das Unternehmen eine neue Generation Hygienespülungen entwickelt. Die Varianten Pro, Pure und Lite ermöglichen je nach Art der Gebäudenutzung die Auswahl eines optimalen Reglerkonzepts.
Bild: Kemper
„Hygieneempfindliche Bereiche, etwa in Altenheimen, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern, brauchen individuelle Spülstrategien. Hier bietet unsere Pro-Variante besonders umfängliche Möglichkeiten“, erläutert Thomas Spöler von Kemper. So sind beispielsweise sieben Timer für individuelle Spülstrategien in besonders hygieneempfindlichen Gebäuden möglich, aber auch intervall-, zeit-, volumen-, temperatur- und nutzungsgesteuertes Spülen.
Im Vergleich dazu kann mit der einfacher ausgestatteten Alternative Pure der bestimmungsgemäße Betrieb nach normativen Grundanforderungen durch zeitgesteuerte Intervallspülungen eingehalten werden. Pure empfiehlt sich besonders für Schulen oder Kitas. Eine weitere Variante ist die Lite-Version. Sie wurde für Gebäudeanforderungen konzipiert, in denen eine eigene Spüllogik ausdrücklich nicht gewünscht ist, z.B. in Industriegebäuden. Die Lite wird daher direkt über die Gebäudeleittechnik angesteuert.
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