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Gebr. Kemper GmbH & Co. KG: Trinkwasserhygiene bei der Warmwassererzeugung sichern

Die „Sicherstellung der Trinkwasserhygiene“ ist Bestandteil des nachhaltigen Umgangs mit dem Lebensmittel Trinkwasser. Dies gilt nicht nur für Kaltwasser (PWC), sondern gleichermaßen für erwärmtes Trinkwasser (PWH) und die Zirkulation (PWH-C).

Funktionsprinzip des Systems.

Trinkwassererwärmungssystem „ThermoSystem KTS“.

 

Das Unternehmen Kemper präsentiert hierzu eine Lösung – das „ThermoSystem KTS“. Das zentrale Trinkwassererwärmungssystem arbeitet nach dem Durchflussprinzip und erwärmt das Trinkwasser bedarfsgerecht. Die dafür benötigte Wärmeenergie wird in einem Pufferspeicher auf der Heizungsseite bereitgestellt. Dadurch soll die Verkeimungsgefahr des Warmwassers minimiert werden. Nur bei einer Kaskaden-Schaltung können laut Erklärung des Herstellers Stagnationsbereiche und damit Verkeimungen entstehen: „Im Zirkulationsbetrieb bzw. in Phasen geringer Warmwasserentnahmen arbeitet meist nur eine Erwärmungseinheit. Der Wasserinhalt der inaktiven Einheiten sowie der dazugehörigen Leitungen stagniert.“ Hier soll die Kaskadenrotation des Systems Abhilfe schaffen. Dabei werden die einzelnen, kaskadierten „ThermoBox“-Module automatisch im Wechsel betrieben. „So werden alle Geräte regelmäßig durchströmt“ so das Unternehmen.

Gebr. Kemper GmbH & Co. KG, Harkortstr. 5, 57462 Olpe-Biggesee,
Tel.: 02761 891-0, Fax: -175, info@kemper-olpe.de, www.kemper-olpe.de

 


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