Geberit zur ISH: Dusch-WC: Neue Sauberkeit
Nach Recherche von Geberit reinigen sich in Europa immer mehr Menschen nach dem Toilettengang mit Wasser. Daher präsentierte das Unternehmen auf der ISH mit „AquaClean Sela“ ein neues Dusch-WC, „das nicht nur für Frische und Sauberkeit sorgt, sondern zudem mit seinem modernen, schlichten Design begeistert“.
Dusch-WC auf den zweiten Blick: Erst bei geöffnetem Deckel wird das Bedienfeld freigegeben.
Beispielhafte Kombination der „Monolith“-Sanitärmodule für WC und Bidet.
„AquaClean Sela“ sieht man es nicht sofort an, dass es ein Dusch-WC integriert.
Auf den ersten Blick wirkt es wie ein normales WC. Erst beim Anheben des Deckels werden die Knöpfe zur Bedienung seitlich am Sitz sichtbar. Möglich ist aber auch die Steuerung über eine Fernbedienung. Montage und Wartung der Komplettanlage sind nach Aussage von Geberit einfach vorzunehmen. Denn die gesamte Technik wurde in ein Gehäuse integriert, das bei der Installation von oben in die Keramik eingesetzt wird.
Der Name des neuen Dusch-WCs ist Programm: „Sela“ heißt die Quelle des Flusses Inn, der in der Schweiz entspringt. „So frisch und sauber wie nach einem Bad in diesem Gewässer soll sich der Nutzer des neuen Dusch-WCs fühlen“, meint Geberit. Um die Reinigung möglichst angenehm zu machen und gleichzeitig den Energieverbrauch zu senken, werden dem warmen Wasserstrahl Luftbläschen beigemischt.
WC-Sitz und -Deckel sind aus Duroplast gefertigt; integrierte Dämpfer erlauben ein leises Öffnen und Schließen. Die Keramik verfügt über eine schmutzabweisende Oberfläche.
Designfamilie bekommt Zuwachs
Bauherren müssen sich entscheiden: Soll die Installationstechnik sichtbar als Aufputzvariante oder unsichtbar als Unterputzlösung in einer Vorwand- oder Inwandinstallation umgesetzt werden? Geberit eröffnet mit „Monolith“ neue Möglichkeiten der Badgestaltung. Denn die Sanitärmodule sind Installationselement, Vorwandsystem und Badmöbel in einem. Sie enthalten die komplette Sanitärtechnik und nutzen evtl. vorhandene Versorgungs- und Entwässerungsleitungen weiter. „Weil die Montage in wenigen Stunden möglich ist und nahezu ohne Eingriffe in die vorhandene Bausubstanz auskommt, eignet sich ,Monolith‘ besonders für Badmodernisierungen“, erklärt Geberit. Aber auch im Neubau seien sie eine wirtschaftliche und ästhetisch ansprechende Alternative zur Unterputzinstallation.
Alle Module haben Seitenteile aus gebürstetem Aluminium, die Glasfronten sind wahlweise in den Farben Schwarz, Weiß und Umbra erhältlich. Zum neuen Modul fürs Bidet gehört ein integrierter Handtuchhalter. Es kann mit vielen Keramiken kombiniert werden. Sie sind sowohl für wandhängende als auch für bodenstehende Modelle erhältlich. Auf der Internetseite von Geberit lassen sich alle kompatiblen Typen nachlesen.
Geberit Vertriebs GmbH, Theuerbachstr. 1, 88630 Pfullendorf,
Tel.: 07552 934-1011, Fax: -866,
technik-telefon@geberit.com, www.geberit.de
