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Geberit: Flexibler Problemlöser

Die Hygienespülung „Rapid“ ist für Geberit der temporäre Problemlöser, wenn durch Stagnation die hygienische Qualität einer Trinkwasserinstallation gefährdet ist. Sie wird zur Überbrückung vorübergehender Stagnationszeiten eingesetzt oder wenn mit unregelmäßigem Wasserverbrauch zu rechnen ist.

An endständigen Leitungen, die nicht sofort rückgebaut werden können oder tempo­rär nicht im Betrieb sind, sorgt die Hygienespülung „Rapid“ für einen regelmäßigen Wasseraustausch. Bild: Geberit

Mit der Hygienespülung „Rapid“ können bereits befüllte, jedoch noch nicht genutzte Verbindungsleitungen zwischen Gebäudeteilen vor Verkeimung geschützt werden. Bild: Geberit

Hygienespülung „Rapid“ als gesamtes Bauteil. Bild: Geberit

 

 Die Hygienespülung „Rapid“ wird direkt an die Trinkwasserleitung angeschlossen. Mit der netzunabhängigen Stromversorgung über eine 9-V-Batterie kann der Anwender Spülintervalle von ein, drei oder sieben Tagen einstellen und manuell und stufenlos eine Spüldauer von bis zu 15 Minuten definieren. Wenn die Hygienespülung „Rapid“ nicht mehr benötigt wird, lässt sie sich ausbauen und an anderer Stelle erneut einsetzen. Der integrierte, speziell für diese Hygienespülung entwickelte Siphon, lässt sich zur Reinigung demontieren.
Der bestimmungsgemäße Betrieb einer Trinkwasseranlage nach DIN 1988-200 ist eine Betreiberpflicht. Planer und Installateure müssen jedoch die Voraussetzungen dafür schaffen, die eine solche Betriebsweise ermöglichen. In der Planungsphase kann der bestimmungsgemäße Betrieb mit der Hygienespülung als Unterputzvariante sichergestellt werden. Wird jedoch nur eine temporäre Lösung benötigt, z.B. im Bestand, ist die Hygienespülung „Rapid“ als Aufputzvariante eine Lösung.

Geberit Vertriebs GmbH, Theuerbachstr. 1, 88630 Pfullendorf, Tel.: 07552 934 - 1011, Fax: - 866, technik-telefon@geberit.com, www.geberit.de

 


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