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Fränkische Rohrwerke: Neuer Gasströmungswächter für „alpex-gas“

Für Gasinstallationen hat Fränkische einen neuen, lageunabhängigen Gasströmungswächter mit integrierter, thermisch auslösender Absperreinrichtung im Sortiment.

 

„Wer ‚alpex-gas‘ installiert, braucht für die Größen 2,5, 4 oder 6 m3/h jetzt nur noch einen Gasströmungswächter – egal, ob er ihn waagerecht oder senkrecht nach oben einbauen will“, verdeutlicht das Unternehmen.
Das Mehrschichtverbundrohr „alpex-gas“ wird für die Gasinstallation in Ein- und Mehrfamilienhäusern eingesetzt. Jede Leitung muss mit einem vorgeschalteten Gasströmungswächter und einer thermisch auslösenden Absperreinrichtung abgesichert werden. Das soll gewährleisten, dass unter Brandeinwirkung bei einer äußeren thermischen Beanspruchung von bis zu 650°C über einen Zeitraum von 30 Minuten keine gefährlichen Gas/Luft-Gemische entstehen. Die Armatur übernimmt aber auch die Funktion der Manipulationserschwerung. Denn wird infolge von Beschädigungen der Gasleitung der Schließdurchfluss erreicht, unterbricht der Gasströmungswächter selbstständig die Gaszufuhr. Der Einbau der Kombiarmatur erfolgt im Regelfall unmittelbar nach dem Gashaupthahn oder dem Gas-Druckregelgerät sowie nach jeder Abzweigung mit „alpex-gas“-Verteilern.
Je nach Anforderungen der Anlage vor Ort mussten Installateure bisher einen Gasströmungswächter für den horizontalen oder den vertikalen Einbau wählen. Der neue kann für alle Einbaulagen verwendet werden. „Das bietet Sicherheit auf der Baustelle, da eine Verwechslung ausgeschlossen wird“, sagt Willi ­Mattolat, Teamleiter im Produktmanagement für Rohrleitungssysteme des Geschäftsbereichs Haustechnik bei Fränkische.

Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG,
Hellinger Str. 1, 97486 Königsberg, Tel.: 09525 88-2357, Fax: -2153,
info.gb_h@fraenkische.de, www.fraenkische.de

 


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