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Elektro- und SHK-Handwerk: Gemeinsam in die Zukunft?

Was in der betrieblichen Praxis schon gang und gäbe ist, wird künftig wohl verstärkt auch auf Verbands- und Innungsebene realisiert werden: Der Zusammenschluss von Elektro- und SHK-Gewerken. Sind diese Allianzen aus der wirtschaftlichen Not geboren? Oder ist hier ein Trend zu erkennen; wächst hier zusammen, was zusammen gehört? Ein Thema, das auch auf der shk Hamburg 2005 diskutiert werden dürfte, der 14. Messe für Sanitär - Heizung - Klempner - Klima vom 23. bis 26. November auf dem Hamburger Messegelände.

 

Was in der betrieblichen Praxis schon gang und gäbe ist, wird künftig wohl verstärkt auch auf Verbands- und Innungsebene realisiert werden: Der Zusammenschluss von Elektro- und SHK-Gewerken. Sind diese Allianzen aus der wirtschaftlichen Not geboren? Oder ist hier ein Trend zu erkennen; wächst hier zusammen, was zusammen gehört? Ein Thema, das auch auf der shk Hamburg 2005 diskutiert werden dürfte, der 14. Messe für Sanitär - Heizung - Klempner - Klima vom 23. bis 26. November auf dem Hamburger Messegelände.

Betrachtet man die aktuellen Produkte vieler Hersteller wird klar, dass die technologisch bedingten Anforderungen an die Installation und Wartung durch ein Gewerk allein nur noch bedingt erfüllt werden können. So sieht es zumindest Obermeister Harald Mausolf von der Innung für Gebäude- und Informationstechnik Kreis Delmenhorst Land. Der gelernte Zentralheizungs- und Lüftungsbauer-Meister steht einer Innung vor, die vor einem Jahr als eine der ersten bundesweit aus dem Zusammenschluss von Elektro- und SHK-Gewerken entstand. Mausolf: "Ohne ausreichende Fachkenntnisse aus den Bereichen Elektro-, Sanitär- sowie Heizungs- und Klimatechnik werden Sie zunehmend Probleme bei Installation und Steuerung von Solar-, Heizungs- und Klimaanlagen bekommen. Ein Gewerk allein kann den komplexen Anforderungen der modernen Gebäudetechnik nicht mehr gerecht werden."

 


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