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Auf ewig miteinander verbunden

Rohrverbindungen in der Trinkwasserinstallation: Sicher, langlebig und hygienisch müssen sie sein

Mit der Schiebehülsentechnik entsteht eine unlösbare, form- und ­stoffschlüssige Verbindung. Ein zusätzlicher, ­elastomerer Dicht­ring wird nicht benötigt, da der Rohrwerkstoff selbst das Dichtmaterial darstellt. Bild: Tece

Der Verbreitungsgrad der Presstechnik ist sehr hoch. Fast jeder SHK-Fachbetrieb setzt regelmäßig diese Verbindungstechnik ein, auch bei der Verbindung von Mehrschichtverbundrohren in der Trinkwasserins­tallation. Bild: Geberit

Mit dem Universal-Verbinder „Multilayer“ hat John Guest einen besonderen Steckfitting entwickelt: Mit ihm lassen sich alle gängigen Mehrschichtverbundrohre der Dimensionen 16 und 20 mm verbinden. Bild: John Guest

Beim Heizelement-Muffenschweißen ­werden Rohr und Fitting mit einem ­Werkzeug kurz angewärmt (bei d 20 mm ca. 8 Sekunden) und anschließend ­zusammengefügt. Bild: Aquatherm

 

In der täglichen Praxis stellt sich immer wieder die Frage, welche Verbindungstechnik mit welchem Rohrmaterial für die ­Trinkwasserversorgung in Gebäuden verwendet werden kann. Schließlich ist aus hygienischen Gesichtspunkten nicht jeder Werkstoff auch für diesen Einsatzzweck geeignet. Nach welchen Kriterien die Auswahl getroffen werden sollte, zeigt dieser Beitrag.

Rohrverbindung wichtiger Faktor für Langlebigkeit
Wichtigste Anforderung an ein Rohrleitungssystem, das für den Transport des kalten und warmen Wassers verwendet wird, ist – neben den Hygieneeigenschaften – dass es störungsfrei über die gesamte Nutzungsdauer hält. Die Nutzungsdauer selbst ist sehr stark abhängig von der Temperatur, dem Druck, der Wasserbeschaffenheit und der Fließgeschwindigkeit.
Hier kommen die handwerklichen Leistungen des Installateurs ins Spiel: ...

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