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Aschl: Neue Badrinne

Mit der Entwicklung der Badrinne „Sparin“ will Aschl einen Meilenstein in der Entwässerungstechnik gesetzt haben und begründet dies mit dem Design und einigen Funktionen. Als das größte Plus bezeichnet der Anbieter die obere Dichtebene: „Damit kann sich im Bodenaufbau keine Stau- oder Sickernässe mehr bilden, was eine deutlich längere Haltbarkeit des Fugen- und Fliesenbettes gewährleistet.“ Zudem trockne der Boden grundsätzlich schneller ab.

 

„Sparin“ wird aus rostfreiem Edelstahl gefertigt und sei durch die Schlitzbreite von 8 mm gefahrlos barfuß begehbar – ob im Schwimmbad, Wellnesshotel oder Freizeitanlage. Die randlose Ausführung macht die Badrinne barrierefrei.
Als weitere wichtige Funktion gibt Aschl die Entwässerung der oberen Dichtebene an. Durch die Drainagelöcher wird zudem die Dünnbettabdichtung entwässert. Aschl erklärt: „Folglich kann sich im Bodenaufbau keine Stau- oder Sickernässe mehr bilden, mit dem positiven Effekt einer erheblich längeren Lebensdauer des Fugen- und Fliesenbettes.“

Aschl GmbH, Königstr. 6, 70173 Stuttgart, Tel.: 0800 0087780-80, Fax: -81,
office@aschl-edelstahl.com, www.aschl-edelstahl.com

 


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