Werbung

Aschl: Erfolgsgeschichte einer Sanierung

Als neuer Geschäftsführer des Erlebnisbades „Nautimo“ hatte Volker Lotsch gleich ein großes Problem zu lösen: In den ersten sieben Betriebsjahren war Spritzwasser aus den Becken durch die Decke in den Keller gesickert.

Die Verantwortlichen für die Badsanierung freuen sich über den gelungenen Sanierungsablauf (v.l.): „Nautimo“-Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Volker Lotsch, Dipl.-Ing. Architekt Norbert Storm, Ing. Roman Aschl, Dipl.-Verw.-Wirt Thomas Hilker.

Sanitärablauf (vorn) mit ­Badrinne „Sparin“.

 

Wie Gutachter feststellten, war das auf die Bauphase des Bades zurückzuführen: Die Abdichtung zwischen der Rohbetondecke zum Keller und dem Fliesenaufbau außerhalb der Schwimmbecken war fehlerhaft.
Eine umfassende Sanierung war notwendig. „Wir sind vom Ingenieurbüro auf die Rinnen der Firma Aschl im Lippe-Bad in Lünen aufmerksam gemacht worden“, schildert Volker Lotsch, „haben uns diese dann vor Ort angesehen und waren sofort beeindruckt. Die sehen sehr schick aus.“ Konkret schwärmt er von der neuen Badrinne „Sparin“ aus Edelstahl. Das größte Plus ist für Aschl die Entwässerung der oberen Dichtebene: „Im Bodenaufbau kann sich keine Sickernässe mehr bilden.“ Das garantiere eine lange Haltbarkeit des Aufbaues, des Fugen- und Fliesenbettes.
Innerhalb von neun Wochen gelang es, mehr als 1500 m² Bodenfläche im „Nautimo“-Bad zu entfernen, das neue Aschl-Entwässerungssystem in Edelstahl V4A einzubauen, eine Abdichtung herzustellen und alles wieder zu verfliesen. „Das hat bestens geklappt“, freut sich Volker Lotsch. Nun ist das „Nautimo“ wieder im Vollbetrieb.

Aschl GmbH, Königstr. 6, 70173 Stuttgart, Tel.: 0800 0087780-80, Fax: -81,
office@aschl-edelstahl.com, www.aschl-edelstahl.com

 


Artikel teilen: