Aschl: Cabrio-Feeling im Fächerbad Karlsruhe
Karlsruhe hat, was andere Städte nicht haben: ein Hallenbad mit Freibad-Atmosphäre. Das „Fächerbad Karlsruhe“ kombiniert ein großes Hallenbad mit einer weitläufigen Außenanlage. In zwei Bauabschnitten wurde es saniert und erweitert. Das Highlight: ein 25-Meter-Becken mit ausfahrbarem Dach und großen Glasfassaden. Mit dem Cabrio-Becken sollen ganzjährig neue Sportwelten geschaffen werden.
Zum neuen Bad gehört eine effiziente und optisch ansprechende Entwässerung. Das Architekturbüro war auf der Suche „nach qualitativ hochwertigen Entwässerungssystemen, die zur Gesamtarchitektur und zum nachhaltigen Energiekonzept passen und leicht zu reinigen sind“. Die Wahl fiel schließlich auf den Edelstahl-Spezialisten Aschl, der die Umkleiden sowie die Barfußbereiche rund um die sanierten Schwimmbecken mit der Badrinne „SPArin“ und passenden Sanitärabläufen ausstattete. Auch im zweiten Bauabschnitt entschied sich der Bauherr für Aschl-Rinnen. „Die Linienentwässerung hat den generellen Vorteil, dass wir auf viele Einzelabläufe verzichten können. Somit ist das Thema elegant und sauber gelöst“, erklärt Michael Huber vom Architekturbüro Rossmann + Partner.
Die Edelstahl-Rinne „SPArin“ entwässert durch die Drainagelöcher auch die obere Dichtebene. „Insgesamt sind wir mit der Qualität der Aschl-Rinnen sehr zufrieden“, resümiert Architekt Huber. Das unterstreicht auch Jenny Retzbach, die Prokuristin des Fächerbades. In den ersten Betriebsmonaten nach den Baumaßnahmen habe sich gezeigt, dass sich Schmutzreste in den Rinnen leicht entfernen ließen.
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