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Wellness in privaten Bädern

Das harmonische Zusammenspiel einzelner Bereiche macht aus einem Badezimmer einen Lifestyle-Raum

„Aquahalo“ (Dornbracht) ist eine luxuriöse, ringförmige Kopfbrause mit unterschiedlichen Strahlarten. Wassertropfen kommen wie hier als Regen oder konzentriert als Strahl aus dem Ring oder senkrecht von der Decke. Die Technik ist dort Unterputz installiert. (Dornbracht)

Eine gewünschte neue Optik für mehr Atmosphäre im Bad lässt sich auch ohne großen Aufwand mit Wandpaneelsystemen verwirklichen. Im Bild ein Beispiel „RenoDeco“ von HSK im Dekor Lärche. Stimmungskiller wie alte Fliesen werden damit einfach verkleidet. (HSK)

„Joice Walk in+“ ist eine barrierefreie Dusche, in der man auch baden kann. An der Stirnseite der Wanne wird ein Schott eingesetzt. Der Hersteller Artweger liefert auch die vollflächige Glasfront als Spritzschutz mit, hier mit Dekor. (Artweger)

„Antao“ steht für die Nähe zur Natur und fügt sich mit Möbeln, Keramik und Wannen zu einer ganzheitlichen Gestaltung, sagt Villeroy & Boch. Gerundete Kanten und die Haptik der Naturholzoberflächen sollen dem Bad warmes Ambiente verleihen. Zusätzlichen Komfort bietet die Inneneinteilung der Möbel. (Villeroy & Boch)

„Boheme“ gehört in das Programm „Wet System“ wasserfester Badtapeten des Herstellers Wall & Deco. Für das stimmungsvolle Ambiente sind viele unterschiedliche Natur- und Grafikmotive verfügbar. Die Vinyltapeten sind für den Einsatz in Feuchträumen mit Spritzwasser entwickelt und pflegeleicht. (Wall & Deco)

Geberit hat die Badserie „Acanto“ in 2024 überarbeitet. So kann beispielsweise durch den platzsparenden Ablauf auf den Siphonausschnitt im oberen Auszug verzichtet werden damit entsteht mehr Stauraum. Ein weiteres Detail: Die neue Handtuchhalterung wird an bereits vorgebohrten Löchern befestigt. (Geberit)

Der DesignHeizkörper „Tabeo“ spendet unverzichtbare Wärme im WellnessBad und bietet mit den seitlich aus der Fläche ragenden Handtuchbügeln zusätzliche Funktionalität. So lässt sich „Schönheit und Komfort in Einheit erleben“, sagt Kermi. (Kermi)

Badutensilien, Kosmetik und Accessoires, finden auf dem KeramikAufsatzwaschtisch „Bento Starck Box“ Platz zwischen kleinen Trennwänden. Duravit spricht von einem extravaganten DesignStatement für strukturierte Waschplätze. (Duravit)

„Vinata“ (Roth Werke) tritt als Systemlösung für die Duschkabine auf: Wanne aus Mineralguss mit niedrigem Einstieg (30 mm), GlasRückwände und Schiebetür, Brausesystem und Klappsitz (optional). Auch für den Nischeneinbau. Breite 120170 cm, Tiefe 7090 cm. (Roth Werke)

Das DuschWC setzt sich bei Sanierung für mehr Wellness in Privatbädern immer mehr durch. „TECEone“ ist ein Modell „mit einer Technik, die lange hält und einfach zu bedienen ist, in jedem Alter“, sagt der Hersteller. Warmwasser kommt aus der Leitung, Bedienung seitlich an Drehknöpfen. (Tece)

Eine „WellnessOase auf kleinstem Raum“, so der Hersteller Repabad, entsteht in der Kombination von Dampfpaneel „Atlanta“ (auch mit SoleFunktion), Infrarot-Tiefenwärme, Kopfbrause und Nebeldüsen. Mineralwerkstoff-Duschtasse 100 x 100 bis 150 x 150 cm. (Repabad)

 

Das Bad beeinflusst stark das Wohlbehagen in den eigenen vier Wänden. Viele SHK-Kunden wünschen sich daher „mehr Wellness“ an diesem Ort. Der Badprofi wird dahingehend beraten, dass zum individuellen Wohlfühlbad mehr als nur ein paar Produkte gehören. Der Beitrag skizziert einen breiteren Ansatz für das Wellness-Bad.

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