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Vom Ein-Mann-Betrieb zum Weltkonzern: 150 Jahre Geberit

Im Jahr 2024 blickt die Geberit-Gruppe auf 150 Jahre Unternehmensgeschichte zurück. 

Heinrich (l.) und Klaus Gebert: Die zwei Brüder bauten das Familienunternehmen zu einem der führenden Sanitärtechnik-Konzerne Europas auf. Bild: Geberit

Der 1905 von Albert Gebert erfundene, mit Blei ausgeschlagene Geberit Holzspülkasten Phönix, ging ab 1909 in Serienproduktion. Er gilt als Grundstein für den Erfolg des Unternehmens. Bild: Geberit

Ein technischer Berater präsentiert einen der frühen Spülkastenmodelle aus PVC. Die Spülkästen komplett aus Kunststoff waren eine Weltneuheit in den 1950er-Jahren. Bild: Geberit

 

1874 begann die Geschichte von Geberit als Ein-Mann-Betrieb in der Altstadt der Schweizer Stadt Rapperswil. 30 Jahre später entwickelte der Firmengründer Albert ­Gebert einen mit Blei ausgekleideten Holzspülkasten. Zwei weitere wichtige Erfindungen stellt der erste Kunststoffspülkastens 1952 und 1964 der erste Unterputzspülkasten dar. „Heute sind Geberit Unterputz-Spülkästen und die blauen Geberit Duofix-Installationsrahmen tonangebend in der Sanitärbranche“, urteilt Geberit. 

Das Unternehmen sieht sich heute als europäischer Marktführer für Sanitärprodukte. Die gesamte Gruppe beschäftigt weltweit mehr als 10.000 Mitarbeitende und betreibt 26 Produktionsstätten, davon vier in Übersee. 

Das Jubiläum wird gemeinsam mit Mitarbeitenden, Kunden und Partnern begangen. Über das ganze Jahr verteilt finden verschiedene Feierlichkeiten statt. Mit einem Jubiläumsbuch zur Unternehmensgeschichte und einer Jubiläumswebsite lässt Geberit die vergangenen 150 Jahre Revue passieren.

 


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