Streit: Mit dynamischen Freifeldern eigene Abläufe abbilden
Nicht alle Abläufe im Handwerksbetrieb entsprechen den Vorgaben einer allgemeinen Software. Ab der aktuellen Version können daher in die Software „Streit V.1“ selbst konfigurierte Felder eingebunden werden, betont Hersteller Streit Datentechnik.
Dafür besitzen sogenannte dynamische Freifelder verschiedene Eigenschaften.So können die Anwender z.B. Listen zur Auswahl im Dropdown-Menü anlegen, durch Radiobuttons oder Checkboxen festlegen, dass Daten ausgewählt werden müssen, oder unterschiedliche Datentypen verwalten, etwa Bild- oder Textdateien. Diese Funktionen können in bestehende Masken eingebunden werden, oder der Betrieb baut komplett eigene Checklisten auf, z.B. mit abrechenbaren Dienstleistungen für den Einsatz beim Kunden. In der Praxis erstellen Betriebe damit z.B. Protokolle für die Inbetriebnahme von Anlagen oder die Erledigung von Wartungsaufträgen. Diese können in die App zur mobilen Auftragsabwicklung „Monteur+“ integriert werden. Der Monteur kann dann die durchgeführten Tätigkeiten abhaken und die Unterschrift des Kunden einholen. Da die Checkliste digital erstellt und bearbeitet wurde, gehen alle erfassten Daten direkt in die Software und werden beim entsprechenden Auftrag und Kunden archiviert.
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