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Streit: Mit dynamischen Freifeldern eigene Abläufe abbilden

Nicht alle Abläufe im Handwerksbetrieb entsprechen den Vorgaben einer allgemeinen Software. Ab der aktuellen Version können daher in die Software „Streit V.1“ selbst konfigurierte Felder eingebunden werden, betont Hersteller Streit Datentechnik. 

In der Handwerkersoftware „Streit V.1“ lassen sich durch dynamische Freifelder und Checkboxen eigene ­Workflows abbilden. Bild: Streit Datentechnik

 

Dafür besitzen sogenannte dynamische Freifelder verschiedene Eigenschaften.So können die Anwender z.B. Listen zur Auswahl im Dropdown-Menü anlegen, durch Radiobuttons oder Checkboxen festlegen, dass Daten ausgewählt werden müssen, oder unterschiedliche Datentypen verwalten, etwa Bild- oder Textdateien. Diese Funktionen können in bestehende Masken eingebunden werden, oder der Betrieb baut komp­lett eigene Check­listen auf, z.B. mit abrechenbaren Dienstleis­tungen für den Einsatz beim Kunden. In der Praxis erstellen Betriebe damit z.B. Protokolle für die Inbetriebnahme von Anlagen oder die Erledigung von Wartungsaufträgen. Diese können in die App zur mobilen Auftragsabwicklung ­„Monteur+“ integriert werden. Der Monteur kann dann die durchgeführten Tätigkeiten abhaken und die Unterschrift des Kunden einholen. Da die Checkliste digital erstellt und bearbeitet wurde, gehen alle erfassten Daten direkt in die Software und werden beim entsprechenden Auftrag und Kunden archiviert.

 

Streit Datentechnik GmbH, Julius-Allgeyer-Str. 1, 77716 Haslach/Kinzigtal, Tel.: 07832 995-0, info@streit-software.de, www.streit-software.de

 


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