Werbung

„Ich will zufriedene Monteure“

Im Rahmen unserer Serie „IKZ vor Ort“ besuchte die Redaktion das in Moormerland in der Nähe von Emden beheimatete Unternehmen ELSCO Haustechnik und sprach mit dessen Geschäftsführer Benjamin Elsen

Ob zur Angebotsunterstützung, bei der Fehlersuche auf dem Dach oder einfach nur für einen „Schnappschuss“. Mit der firmeneigenen Drohne lassen sich zahlreiche Aufgaben erledigen. (Benjamin Elsen)

Benjamin Elsen hat den Empfangsbereich hell und einladend gestalten lassen. „Unsere Kunden sollen sich hier wohlfühlen.“ (IKZ)

Blick in das Lager: Das Unternehmen vergibt feste Lagerplatz-Nummern, für Bauteile, ebenso wie für Materialien aller Art, ob im … (IKZ)

… Büro oder für die Baustelle. Heißt konkret: alle Teile haben einen festen Platz. (IKZ)

Ein zusätzliches Lager wurde in Modulbauweise erstellt. Elsen nutzt nur einen Teil davon, den Rest der Flächen vermietet er. Wird im eigenen Betrieb künftig mehr Lagerfläche benötigt, lässt sich das Lager so komfortabel erweitern. (IKZ)

Am so genannten Miro-Bord werden sämtliche Aufträge und anfallende Arbeiten anschaulich und nachvollziehbar dokumentiert. Aufträge lassen sich zu dem von jedermann bearbeiten, Aufgaben verteilen. (IKZ)

„Bei Bädern gehört eine 3-D Badplanung zum Standard, inklusive der Vorwand und notwendiger Rohrleitungsberechnung sowie Materialliste. Die Datei dient gleichzeitig der Dokumentation des Projektes. Nach der Montage oder nach Abschluss von Teilmontagen werden die geleisteten Arbeiten fotografiert und der Baustellendokumentation beigelegt“, erläutert Benjamin Elsen den Workflow. (IKZ)

Für die Bedienung der Werkzeuge und Maschinen liegen individuell erstellte Dokumentation vor. Mal wie hier als Ausdruck, mal als abrufbares Video. (IKZ)

Für die Mitarbeiter gibt es eine eigene Betriebskrankenkasse. Damit ist die gesamte Familie abgesichert, außerdem gibt es viele individuelle Leistungen, etwa Zuschüsse für Sehhilfen und Zahnersatz oder die Anwendung von Naturheilverfahren. (IKZ)

NFC-Sticker am praktischen Beispiel: hier findet sich auf dem Chip die Dokumentation für die Leiter, das sogenannte „Leiter-Buch“. (Benjamin Elsen)

 

Benjamin Elsen lebt oder besser liebt die Digitalisierung und setzt auf vielerlei Hilfen, um seinen Mitarbeitern den Zugang zur Technik zu ebnen. Vier-Tage-Woche, ein weitgehender Verzicht auf Überstunden sowie eine eigene Betriebskrankenkasse sind weitere Besonderheiten, die der Unternehmer in seinem Betrieb etabliert hat. IKZ-Chefredakteur Markus Sironi sprach mit dem Vorzeigeunternehmer über seine Unternehmensphilosophie, die Bedeutung von Betriebsanleitungen und digitalen Helfern und darüber, wie er das Unternehmen stetig weiterentwickelt.

Artikel weiterlesen auf IKZ-select

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: