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Auslegung effizienter Wärmepumpen

Ein Leitfaden zu Systemwahl und Installation – Teil 3: Dimensionierung

Korrekt dimensioniert, erzielen Wärmepumpen sowohl im Neubau als auch im Bestand sehr gute Effizienzwerte. (Stiebel Eltron)

Das Heizwärmeangebot der Wärmepumpe muss die Heizwärmenachfrage der Hausbewohner decken können, d.h. Heizleistung und Heizlast müssen im Gleichgewicht sein. Zuallererst gilt es also – wie bei der Planung jedes Wärmeerzeugers – den Heizwärmebedarf bzw. die Heizlast des Gebäudes zu ermitteln. (Stiebel Eltron)

Für eine fachgerechte Planung und Auslegung sollte genau gerechnet werden, denn nur eine korrekt dimensionierte Wärmepumpe erreicht in der Praxis auch, was sie in der Theorie verspricht: Eine wirtschaftliche und zuverlässige Heizwärmeerzeugung. (Stiebel Eltron)

Fachhandwerker bzw. Planer sollten auch immer den Einsatz eines Pufferspeichers erwägen: Dieser entkoppelt die Wärmeerzeugung vom Wärmeverbrauch, wodurch die Wärmepumpe auch bei schwankenden Wärmeanforderungen und verschiedenen Taktungen konstant arbeiten kann. Zudem unterstützt ein Pufferspeicher die Einbindung weiterer regenerativer Energiequellen wie Photovoltaik-Anlagen und hilft, Sperrzeiten des Energieversorgers zu überbrücken. (Stiebel Eltron)

 

Der passende Wärmepumpentyp ist gewählt, nun geht es an die Systemauslegung. Hier sollte genau gerechnet werden, denn nur eine korrekt dimensionierte Wärmepumpe erreicht in der Praxis auch, was sie in der Theorie verspricht: Eine wirtschaftliche und zuverlässige Heizwärmeerzeugung. Doch welche Faktoren und Formeln sind im Einzelnen bei der Auslegung zu beachten?

 


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