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BKI: BKI Energieplaner 2022

Das Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern (BKI) verweist auf seine Software „Energieplaner 2022“. Diese ist jeweils an die Vorgaben des vor einem Jahr verabschiedeten Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und der seit Juli dieses Jahres geltenden Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) angepasst worden. Anwender seien mit der neuesten Version hinsichtlich Gesetzen, Verordnungen und DIN-Anforderungen up to date.  

Eingabemaske für ein Nichtwohngebäude im BKI Energieplaner 2022. Bild: BKI

 

Die Basisversion (Wohngebäude) sowie die Komplettversion (Basisversion plus Nichtwohngebäude) enthalten alle erforderlichen Funktionen und Nachweise nach GEG, Ener­gie­bera­tung und BEG. Auch Lüftungskonzepte nach DIN 1946-6, Nachweise zum sommerlichen Wärmeschutz und die Eingabe von Wärmebrückenzuschlägen stehen ebenso in beiden Versionen zur Verfügung wie ein Werkzeug zur Erstellung von Beratungsberichten. 

Die aktuelle Version des BKI-Energieplaners unterstützt nach Angaben des BKI auch die Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden. Mit der Schnittstelle zur Übergabe von Energieplaner-Projektdaten (z.B. Bauteilaufbauten) in das Online-Tool eLCA des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) sei die zeitsparende Erstellung von Ökobilanzen für eine Zertifizierung, z.B. nach BNB oder DGNB, möglich. Wird eine Eintragung in die Energieeffizienz-Expertenliste im Nichtwohnbau angestrebt, können Unterlagen für Referenzobjekte über eine GeDaTrans-Schnittstelle übermittelt werden. 

 

Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern (BKI), Seelbergstraße 4, 70372 Stuttgart, Tel.: 0711 954 854-0, info@bki.de, www.bki.de

 


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