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Planung und Einsatzmöglichkeiten von Luft/Wasser-Wärmepumpen

Teil 1: Gebäudeanforderungen, Auswahlkriterien

Bild 1: Wie und mit welchen Daten kann eine Heizlastberechnung im Bestand erfolgen? Für die Auswahl des Verfahrens kommt es darauf an, welche Maßnahmen im Gebäude umgesetzt werden. Die Bedarfsermittlung über spezifische Wärmebedarfe wie hier im Bild zu sehen, ergibt nur einen Anhaltswert, der aber weder zur Gebäudeheizlastbestimmung noch zur Auslegung des Wärmeerzeugers ausreicht.

Bild 2: Zur Berechnung der Norm-Heizlast und des Trinkwarmwasserbedarfs bieten Hersteller mitunter auch entsprechende Softwarelösungen an.

Tabelle 1: Heizlastzuschläge für die Trinkwarmwasserbereitung.

Bild 3: Beim Trinkwarmwasserspeicher in Verbindung mit einer Wärmepumpe kann eine elektrische Zusatzheizung (Heizstab) im Speicher integriert...

Bild 4: ...oder auch in der Wärmepumpe platziert sein. Dadurch ist die elektrische Zusatzheizung auch für den Heizbetrieb nutzbar.

Bild 5: Durch einen externen Wärmeerzeuger, der in Reihe mit der Wärmepumpe geschaltet ist, werden Warmwassertemperaturen größer 60 °C erzeugt.

Bild 6: Beim bivalenten Speicher mit zusätzlichem Wärmeerzeuger übernimmt die Wärmepumpe die Grundlast der Warmwasserbereitung. Im Bereich, in dem die Wärmepumpe weniger effizient arbeitet, übernimmt der zweite Wärmeerzeuger die Speicherladung.

 

Mittlerweile sind sie hinlänglich bekannt – die Vorzüge von Luft/Wasser-Wärmepumpen. Und spätestens mit der neuesten Produktgeneration weniger Hersteller hat dieser effiziente Wärmeerzeuger auch endgültig den Sprung in den Baubestand geschafft. In einer dreiteiligen Serie werden Praxistipps zur Planung sowie zu den Einsatzmöglichkeiten von Luft/Wasser-Wärmepumpen aufgezeigt.

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