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Energiekennwerte und Nutzereinfluss

Erfahrungswerte in einem Quartier mit zwei realen teilautarken Mehrfamilienhäusern

Hochgradig solar versorgte Mehrfamilienhäuser, links: Nord-Ansicht, rechts: Süd-Ost-Ansicht mit Solarthermie-und PV-Modulen.

Tabelle 1: Ausgewählte Kenngrößen der zwei teilautarken Mehrfamilienhäuser am Standort Cottbus (Standort - Plus Code: Q84X+C6 Cottbus), (* Aus EnEV-Energieausweis [4]; ** Simulationen für 6 WE-Variante [5], vgl. [3]))

Bild 2: Schema des Quartiers mit Integration der Mehrfamilienhäuser.

Bild 3: Detaillierte Bilanzrahmen zur Erfassung der Strom- und Wärmeflüsse.

Bild 4: Solare Deckungsgrade monatlich im Verlauf des bisherigen Messzeitraumes Haus 1.

Bild 5: Verlauf der Akkubeladung (Haus 1).

Tabelle 2: Bilanzdaten 2020 von zwei hochgradig solar versorgten Mehrfamilienhäusern am Standort Cottbus (geplant, gemessen, prozentuale Abweichung vom Planwert); Angaben: Absolutwerte in kWh (** Simulationen für 6 WE-Variante)

Bild 6: Gegenüberstellung durchschnittlicher Tages-Lastverlauf / Prognose des Jahresstromverbrauches.

Tabelle 3: Kosten zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit von Strom- und Wärmeversorgung

Bild 7: Zusammensetzung des Stromverbrauchs aus 15-Min-Mittelwerten nach Wohnung und Monat für Haus 1 (Juli 2019 bis Juli 2020); Sortierung der Wohnungen nach absolutem Jahresstromverbrauch ansteigend.

Bild 8: Simulierte Deckungsgrade Strom- (links) und Wärmeversorgung (rechts), normiert auf Jahresenergieverbrauch (Strom: 16,9 MWh/a, Wärme: 44 MWh/a); gestrichelte Linie zeigt Ausgangslage; „C“: Deckungsgrad, der sich nach gemessenem Verbrauch in Cottbus (Haus 1) ergibt.

Bild 9: Kosten Strom- (links) und Wärmeversorgung (rechts) im Vergleich zu Referenz (nur Netzstrom bzw. nur Gastherme) normiert auf Jahresenergieverbrauch (Strom: 17 MWh/a, Wärme: 44 MWh/a); 2,5 % Preissteigerung p. a. (Strom und Erdgas); Betrachtungszeitraum: 20 Jahre; gestrichelte Linie zeigt Ausgangslage.

 

Das Verhalten von Bewohnern kann den anlagentechnisch möglichen geringen Energieverbrauch
eines Hauses in die Höhe treiben. Der Nutzereinfluss auf die Deckungsgrade in zwei energetisch vernetzten teilautarken Solarhäusern...

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Bilder: TU Bergakademie Freiberg

 


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