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(Verzinkter) Stahl in Trinkwasser-Installationen

Probleme und Lösungen bei der Sanierung

Mischinstallation bei der Trinkwasserverteilung in einem Mehrfamilienhaus, die teilweise nicht korrekt ausgeführt wurde. Bilder: IKZ

Reparaturen wurden teilweise mit verschiedensten Mitteln ausgeführt. So wurde beispielsweise an einer undichten Stelle eine simple Manschette mit einer provisorischen Dichtung um die Trinkwasserleitung (PWC) gelegt (Bild links), die keine sichere Lösung darstellt. Sicherer als Übergangslösung hingegen die vierfach verschraubte Lösung (Bild rechts). Bilder: IKZ

Über viele Jahre hinweg wurde bei der nun mittlerweile rund 50 Jahre alten Trinkwasser-Installation stetig nur Leitungsstücke erneuert. Zum Teil wurde hierbei nicht die Fließregel beachtet – von unedlen zu edlen Werkstoffen – bzw. in solchen Fällen kein Distanzstück zur Trennung der Materialien verwendet. Bilder: IKZ

Tabelle 1: Geichmäßige Flächenkorrosion und ihre Folgen.

Tabelle 2: Örtliche Korrosion und ihre Folgen.

 

Die Versorgung mit Trinkwasser muss hohen Ansprüchen genügen. Dazu zählt u. a. der Einsatz des richtigen Werkstoffs. In einem Mehrfamilienhaus aus den 70er-Jahren wird beispielhaft sichtbar, welche Folgen die Installation mit verzinktem Stahl heute hat – und warum Kupfer oder Edelstahl in offenen Systemen stets die bessere Wahl sind.

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