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Auswirkungen von Deckenwärme und -kühlung

Thermische Behaglichkeit – neue Erkenntnisse zur Deckenheizung und -kühlung

Bild 1: Untersuchungssituation im Klimaraum der TU Dresden.

Tabelle 1: Zusammenfassung der Versuchsparameter und der sich einstellenden Lasten und Strahlungsasymmetrien im Raum.

Bild 2: Thermografieaufnahmen im Heizfall für verschiedene Deckentemperaturen (v.l.): Decke = 22,5 °C / 26,5 °C / 30,5 °C.

Bild 3: Thermografieaufnahmen im Kühlfall für verschiedene Deckentemperaturen, (v.l.): Decke = 24,5 °C / 20,5 °C / 16,5 °C.

Bild 4: Globe- und Lufttemperatur über der Höhe für die Untersuchungen im Heizfall.

Bild 5: Globe- und Lufttemperatur über der Höhe für die Untersuchungen im Kühlfall.

Bild 6: Thermisches Empfinden der Nutzer für den Heizfall.

Bild 7: Thermisches Empfinden der Nutzer für den Kühlfall.

Dipl.-Ing. Lars Schinke, TU Dresden, Institut für Energietechnik.

 

Ziel jeder heizungs- und raumlufttechnischen Anlage ist es, definierte raumklimatische Kriterien zu erreichen, welche wiederum vom Empfinden des Menschen abhängen. Dieses Empfinden wird mithilfe des Begriffs der thermischen und hygienischen Behaglichkeit ausgedrückt, welche den Grad der Zufriedenheit mit den Umgebungsbedingungen charakterisiert. In den zurückliegenden Dekaden haben viele Wissenschaftler ...

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Bilder: TU Dresden, Institut für Energietechnik

 


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