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Modulfläche schlägt (weiterhin) Stromspeicher

PV-Anlagen rentabel auslegen – ein Interview mit Joseph Bergner, Mitglied der Forschungsgruppe Solarspeichersysteme bei der HTW Berlin

Joseph Bergner, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin, Forschungsgruppe Solarspeichersysteme. (HTW Berlin)

Zwei Jahre alt, aber noch aktuell: die Studie „Sinnvolle Dimensionierung von Photovoltaikanlagen für Prosumer“. (HTW)

 

Im Jahr 2019 hat die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) im Auftrag der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen die Kurzstudie „Sinnvolle Dimensionierung von Photovoltaikanlagen für Prosumer“ durchgeführt [1]. Ein zentrales Ergebnis war, dass ein Stromspeicher die Rentabilität einer Photovoltaikanlage mindert und es deshalb besser ist, in mehr Modulfläche als in einen Stromspeicher zu investieren. Zumindest für die typischen Leistungsgröße bis 10 kWpeak bei häuslichen PV-Anlagen. Inzwischen sind zwei Jahre vergangen. Die Stromspeicherpreise sind gesunken, die Effizienz der Speicher gestiegen. Kann die Empfehlung „mehr Modulfläche statt eines Stromspeichers“ heute überhaupt noch aufrechterhalten werden? Wir sprachen darüber mit Joseph Bergner, einer der Studienautoren und Mitglied der Forschungsgruppe Solarspeichersysteme bei der HTW Berlin.

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