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RLT-Anlagen teillastoptimiert planen

„AHULife“ – Planungstool für Energiebedarf und Lebenszykluskosten
Bild 1: Exemplarische Zonierung des h-x-Diagramms.

Bild 1: Exemplarische Zonierung des h-x-Diagramms.

Bild 2: Aufbau der Beispielanlage.

Bild 2: Aufbau der Beispielanlage.

Bild 3: Belegungsprofil des Gebäudes nach [4].

Bild 3: Belegungsprofil des Gebäudes nach [4].

Tabelle 1: Lebenszykluskosten der RLT-Anlage mit den drei unterschiedlichen Befeuchtungsvarianten.

Tabelle 1: Lebenszykluskosten der RLT-Anlage mit den drei unterschiedlichen Befeuchtungsvarianten.

Tabelle 2: Ökonomische Randbedingungen zum Projektbeispiel.

Tabelle 2: Ökonomische Randbedingungen zum Projektbeispiel.

Bild 4: Energiebedarf der RLT-Anlage bei verschiedenen Befeuchtungsvarianten.

Bild 4: Energiebedarf der RLT-Anlage bei verschiedenen Befeuchtungsvarianten.

Martin Kremer, Teamleiter Team Anlagentechnik am Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik, RWTH Aachen.

Martin Kremer, Teamleiter Team Anlagentechnik am Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik, RWTH Aachen.

 

Derzeitige Auslegungsmethoden einzelner Komponenten einer RLT-Anlage berücksichtigen i. d. R. lediglich einen Betriebspunkt – meist den der Volllast. Allerdings tritt dieser nur in seltenen Fällen auf. Um den Jahresbetrieb einer RLT-Anlage unter Berücksichtigung der häufig auftretenden Teillast im Auslegungsprozess abbilden zu können, hat der Lehrstuhl ...

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Bilder: EBC, RWTH Aachen

 

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