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Errechnet – und nicht über den Daumen gepeilt

Dimensionierung von Abwasserleitungen gemäß DIN 1986-100: regelkonform – platzsparend – wirtschaftlich

Die Abwasserinstallation sollte auf Basis einer berechneten Dimensionierung erfolgen. Erst dann kann sich der Planer sicher sein, dass das Abwasser störungsfrei den öffentlichen Abwasserkanal erreicht.

Tabelle 1: Auszug DIN 1986-100: Abflusskennzahlen.

Tabelle 2: Auszug DIN 1986-100: Einzelanschlussleitungen.

Tabelle 3: Bedingungen für Einzelanschlussleitungen.

Tabelle 4: Auszug DIN 1986-100: Bemessung von unbelüfteten Sammelanschlussleitungen.

Tabelle 5: Dimensionierungsbeispiel von unbelüfteten Sammelanschlussleitungen in Ablaufrichtung.

Tabelle 6: Auszug aus DIN 1986-100: max. Abflussleistungen (Fallleitung) in Abhängigkeit zu Dimension und Bauart des Abzweiges.

Tabelle 7: Ermittlung ΣDU einer Wohneinheit im Beispielgebäude.

Unbelüftete Sammelanschlussleitung in den Wohnungen.

Einleitung der Fallleitungen und Waschküche in die Grundleitung.

Tabelle 8: Auszug aus DIN EN 12056-2: zulässiger Schmutzwasserabfluss in Grundleitungen System I, Füllhöhe h/d = 0,5.

Strangschema Abwasser für das Beispielgebäude (Zwölf-Familienhaus).

 

Jedem Fachmann ist klar: Bei der Dimensionierung und Auslegung von Trinkwasser-Installationen sind sehr genaue Berechnungsmethoden anzuwenden. Es geht um die Optimierung von hydraulischen Eigenschaften im Leitungsnetzwerk, Trinkwasserhygiene und Energieeffizienz. Jedes einzelne Pascal der Rohrreibung, jeder einzelne Zeta-Wert für die dimensions- und fließrichtungsbezogenen Einzeldruckverluste der Formteile finden dort ihre Anwendung. Das ist gut und richtig. Doch was passiert mit ...

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