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Schütz: Lüftungsanlage mit CO2-Sensor

Nicht erst seit Corona spielen Anlagen zur kontrollierten Wohnraumlüftung eine wichtige Rolle im Wohnungsbau. Doch gerade heute spielen sie ihre Vorteile besonders aus.

„Airconomy“ von Schütz: die Kombina­tion einer Warmwasser-Fußbodenheizung und einer kontrollierten Be- und Entlüftung mit Wärmerück­gewinnung. Bild: Schütz

 

Wie man weiß, haften Viren bevorzugt an Aerosolen. Weil sich ihre Konzentration in der Raumluft quasi nicht bestimmen lässt, bedient man sich eines Hilfsmittels: der CO2-Gehalt. Ist er hoch, dürften auch der Aerosolgehalt und damit die Virenlast hoch sein. Durch den Einsatz von CO2-geführten Lüftungsgeräten – wie bei „Airconomy“ von Schütz – lässt sich die ggf. vorhandene Virenlast in den Räumen senken. Getrennte Lüftungsleitungen versprechen zudem, dass keine Schadstoffe von der Ab- auf die Zuluft übertragen werden können.
Luftfilter und weitere Hygienevorkehrungen am Lüftungssystem sollen zudem verhindern, dass Fremdstoffe mit der Außenluft ins Haus gelangen. Spezielle Feinstaub- und Pollenfilter können dabei Partikel bis zu einer Größe von PM1 (≤ 1µm) abfangen. Zur Reinigung kann die Filtereinheit je nach Filterqualität herausgenommen und abgesaugt oder ausgetauscht werden.

Schütz GmbH & Co. KGaA, Schützstr. 12, 56242 Selters, Tel.: 02626 77-0, Fax: -330, info2@schuetz.net, www.schuetz-energy.net

 


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