Schütz: Lüftungsanlage mit CO2-Sensor
Nicht erst seit Corona spielen Anlagen zur kontrollierten Wohnraumlüftung eine wichtige Rolle im Wohnungsbau. Doch gerade heute spielen sie ihre Vorteile besonders aus.
Wie man weiß, haften Viren bevorzugt an Aerosolen. Weil sich ihre Konzentration in der Raumluft quasi nicht bestimmen lässt, bedient man sich eines Hilfsmittels: der CO2-Gehalt. Ist er hoch, dürften auch der Aerosolgehalt und damit die Virenlast hoch sein. Durch den Einsatz von CO2-geführten Lüftungsgeräten – wie bei „Airconomy“ von Schütz – lässt sich die ggf. vorhandene Virenlast in den Räumen senken. Getrennte Lüftungsleitungen versprechen zudem, dass keine Schadstoffe von der Ab- auf die Zuluft übertragen werden können.
Luftfilter und weitere Hygienevorkehrungen am Lüftungssystem sollen zudem verhindern, dass Fremdstoffe mit der Außenluft ins Haus gelangen. Spezielle Feinstaub- und Pollenfilter können dabei Partikel bis zu einer Größe von PM1 (≤ 1µm) abfangen. Zur Reinigung kann die Filtereinheit je nach Filterqualität herausgenommen und abgesaugt oder ausgetauscht werden.
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